In unserem Leben trinken viele Menschen gerne Rosentee, aber der meiste Rosentee ist im Knospenzustand. Nur wenige Menschen verwenden Rosenblätter zur Teezubereitung, da Rosenblätter zerbrechlicher sind als Rosenknospen. Viele Menschen denken, dass die in Teeläden gekauften Rosen nicht so gut sind wie das Wasser aus frischen Blumen nach dem Trocknen. Wie trocknet man also Rosenblätter? 1. Zeit für die Materialauswahl Der erste Schritt beim Trocknen von Rosenblättern ist die Auswahl der Materialien. Wenn die Rosen zu Hause angebaut werden, werden sie normalerweise morgens gepflückt, wenn der Duft am stärksten ist. Wenn es sich um reife Sorten handelt, die im Freien gekauft wurden, können sie direkt gepflückt werden, aber die Rosenblätter dürfen keine Feuchtigkeit haben, da sie sonst verfaulen. 2. Desinfektion Wenn Sie hochwertige Trockenrosen herstellen möchten, waschen Sie die ausgewählten Rosenblätter am besten zunächst in Salzwasser (achten Sie darauf, die Form der Blätter nicht zu beschädigen) und desinfizieren Sie sie anschließend einmal mit einer kleinen Menge verdünnter Kaliumpermanganatlösung, um alle verbleibenden Verunreinigungen und Keime zu entfernen. 3. Blütenblätter anordnen Legen Sie dann die ausgewählten Rosenblätter einzeln auf den Metallfilter, ohne dass sich die Blütenblätter überlappen, und halten Sie einen Abstand von 3 bis 5 cm ein. Decken Sie sie dann mit einer Schicht Plastikfolie ab und legen Sie sie für etwa 2 Tage auf eine belüftete und atmungsaktive Oberfläche. Halten Sie dabei die Temperatur bei 18 Grad. 4. Trocknen Legen Sie die Rosenblätter dann für 3 bis 5 Tage zum Trocknen an einen sonnigen Ort. Denken Sie daran, sie nicht dem direkten Sonnenlicht auszusetzen. Am besten platzieren Sie sie an einem Ort mit guter Luftzirkulation, da sich die Rosen sonst verfärben. Drehen Sie die Blütenblätter außerdem alle 1 bis 2 Tage um, um sicherzustellen, dass beide Seiten der Blütenblätter mit der Luft in Kontakt sind. 5. Natürliche Lufttrocknungsmethode Wenn Sie die natürliche Lufttrocknung verwenden, wählen Sie zunächst einen mittelgroßen, klimatisierten Raum mit guter Belüftung. Legen Sie dann die Blütenblätter einzeln auf weißes Papier und bedecken Sie sie anschließend mit einer Schicht weißen Papiers. Achten Sie dabei darauf, dass sich die Blütenblätter nicht überlappen. Stellen Sie sie dann in die Luftdüse und sie werden in etwa einer Woche zu getrockneten Blumen. 6. Trockenmittel-Dehydratationsmethode Sie können die Rosen auch mit Trockenmittel dehydrieren und Trockenblumen herstellen. Verwenden Sie im Allgemeinen etwas Trockenpulver, vergraben Sie die Rosen an einem sonnigen Ort, holen Sie sie nach etwa zwei Wochen heraus und wischen Sie das Trockenpulver mit einer Bürste von den Blütenblättern ab. 7. Trocknen in der Mikrowelle Eine gängige Methode zum Trocknen von Rosen ist die Verwendung einer Mikrowelle. Legen Sie zunächst ein Papiertuch in die Mikrowelle und legen Sie dann die Blütenblätter hinein. Halten Sie dabei einen Abstand von etwa 3 bis 5 cm ein und achten Sie darauf, dass sie sich nicht überlappen. Das Trocknen dauert normalerweise etwa 25 Sekunden. |
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