Was ist der Unterschied zwischen Buchweizen und Buchweizen?

Was ist der Unterschied zwischen Buchweizen und Buchweizen?

Buchweizen und Bitterbuchweizen sind ähnlich, unterscheiden sich nur in der Art. Viele Menschen kennen Bitterbuchweizen. Der Bitterbuchweizentee, den die Leute oft trinken, ist Bitterbuchweizen, während Buchweizen ein grobes Getreide ist. Daher gibt es einen großen Unterschied zwischen Buchweizen und Buchweizen und auch der Nährwert der beiden ist unterschiedlich.

1. Typunterschied

Süßer Buchweizen ist eine Pflanze, die mehr Dünger benötigt und in niedrigeren Höhenlagen wächst; Bitterer Buchweizen wächst hauptsächlich in hochgelegenen Bergregionen über 2.500 Metern über dem Meeresspiegel, ist resistent gegen Unfruchtbarkeit und benötigt keinen Dünger; der Nährwert von Bitterer Buchweizen ist viel höher als der von süßem Buchweizen. Es gibt weltweit etwa 100 Buchweizensorten (einschließlich Varianten und Unterarten), die jedoch im Allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt werden: Schwarzer Buchweizen und Gelber Buchweizen.

2. Nutzen Sie den Unterschied

Aus Buchweizenschalen können Kissen hergestellt werden. Der Gehalt an Bitterbuchweizen und Süßbuchweizen in Kissen ist nahezu gleich, beide sind sehr hoch, was die normalen Nutzungsanforderungen übersteigt. Allerdings ist die Luftdurchlässigkeit von Bitterbuchweizen viel schlechter, er ist auch viel härter und sein Geschmack ist dem von Süßbuchweizen etwas unterlegen. Aus diesem Grund sind Bitterbuchweizenschalen viel billiger als Süßbuchweizen.

3. Unterschied beim Essen

Bitterer Buchweizen und süßer Buchweizen können als Nahrungsmittel verwendet werden, beispielsweise für den bekannten Buchweizentee. Bitterer Buchweizen, der „König der Körner“, ist zweifellos die bessere Wahl für die Zubereitung von Buchweizentee.

4. Funktion

Süßer Buchweizen ist von Natur aus mild und enthält viel Rutin, welches eine vitaminreiche Wirkung hat. 100 % Buchweizenschale kann Blutungen durch brüchige Kapillaren verhindern, insbesondere bei Patienten mit Migräne, zervikaler Spondylose und Schlaflosigkeit. Es ist im Sommer kühl und im Winter warm, atmungsaktiv und beruhigend und kann Müdigkeit lindern.

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