Für viele Chinesinnen ist die Entbindung ein unvermeidlicher Prozess im Leben. Die Wochenbettzeit ist vor allem für Frauen gedacht, die gerade entbunden haben. In dieser Phase liegt der Schwerpunkt auf einigen Nahrungsergänzungsmitteln und der Nachsorge. Fast alle Chinesinnen haben die Angewohnheit, nach der Entbindung im Wochenbett zu liegen. Viele Menschen werden jedoch feststellen, dass Ausländerinnen häufig nicht daran gewöhnt sind, nach der Entbindung im Wochenbett zu bleiben und im Grunde genommen nach der Entbindung wieder zur Arbeit gehen oder andere Dinge wie gewohnt tun. Viele Menschen stellen sich derzeit Fragen: Müssen Ausländerinnen nach der Entbindung nicht Wochenbettzeiten einhalten? Es gibt ein chinesisches Sprichwort: „Land und Wasser prägen die Menschen.“ Dies könnte die Unterschiede in der Anpassungsfähigkeit der menschlichen Körperfunktionen zwischen Chinesen und Ausländern aufgrund unterschiedlicher Lebensgewohnheiten und Lebensumgebungen nicht genauer erklären. Beispielsweise verfügen Menschen im Westen über eine dichte Körperbehaarung und dicke Gelenke, sodass sie kalte Luft besser ausstoßen können und deshalb keine allzu große Angst vor der Kälte haben. Bei einer derartigen körperlichen Verfassung macht es ihnen nicht viel aus, täglich kalte Getränke zu trinken oder kalt zu duschen. Westler ernähren sich proteinreich, treiben das ganze Jahr über viel Sport und sind körperlich stärker als Chinesinnen, weshalb sie der Nachsorge nach der Geburt nicht viel Aufmerksamkeit schenken. Dies bedeutet allerdings nicht, dass es den Menschen im Westen gut geht, wenn sie die Ausgangssperre nicht einhalten. „Einschlägige Daten zeigen, dass viele westliche Frauen nach Erreichen des mittleren Alters häufiger an verschiedenen gynäkologischen Erkrankungen leiden als chinesische Frauen, insbesondere an Brustkrebs.“ Diese Zahlen beweisen indirekt, dass die Frage, ob die Mutter sich während der Erholungsphase nach der Geburt richtig ausruht und pflegt, eng mit der Gesundheit der Frau während ihres gesamten Lebens zusammenhängt. Warum müssen Chinesen „auf dem Monat sitzen“? Bei uns Chinesen ist das jedoch nicht der Fall! Seit der Antike ernähren wir uns hauptsächlich von ballaststoffhaltigen Lebensmitteln, vor allem von Vollkorn und Gemüse. Aufgrund unserer leichten Ernährung haben wir eine sehr dünne Körperbehaarung, eine straffe und zarte Haut, sehr kleine Poren und besonders feine Gelenke. Einige Praktiker der chinesischen Medizin glauben: „Unter normalen Umständen sind die Gelenke der Mutter geschlossen, und nach der Geburt, wenn sich das Becken öffnet, sind die Muskeln, Knochen und die Haut des gesamten Körpers der Mutter in einem offenen und entspannten Zustand. Zu diesem Zeitpunkt können Wind und Kälte leicht eindringen. Am Ende der Entbindungszeit kehren das Becken der Mutter und die Muskeln, Knochen und die Haut des gesamten Körpers allmählich in ihren normalen geschlossenen Zustand zurück.“ Wenn daher während der Entbindungszeit kaltes Übel in den Körper eindringt, wird es natürlich im Körper eingeschlossen und hinterlässt schwerwiegende Folgen. Darüber hinaus erholen sich unsere inneren Organe schneller und besser, wenn wir während der Entbindung gut aufpassen, wir legen auch eine gute Grundlage für die Einnahme während des Stillens und unsere eigene Figur und unser Teint erholen sich schneller. 10 wissenschaftliche und sinnvolle Vorschläge zur „Einsperrung“: Geeignetes Raumklima. Der Raum für Mutter und Kind sollte ruhig, sauber und gut beleuchtet sein, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit sollte gemäßigt sein und eine gute Belüftung aufweisen. Bei hohen Temperaturen im Sommer sollten Sie auf Abkühlung achten, um einen Hitzschlag zu vermeiden. Bei kaltem Wetter im Winter sollten Sie darauf achten, sich warm zu halten und Auskühlung zu vermeiden. Bleib ruhig. Wenn Mutter und Baby ruhen, sollte es im Schlafzimmer ruhig und geräuschfrei sein, um zu verhindern, dass plötzliche Geräusche beim Baby unwillkürliche Reflexbewegungen auslösen. Sorgen Sie für eine Luftzirkulation. Das größte Tabu für Frauen während der Wochenbettzeit ist eine schlechte Luftzirkulation. Wenn Sie beispielsweise Türen und Fenster geschlossen halten oder Kopf und Beine zusammenwickeln, wird die Luft im Raum trüb, was leicht zu Erkrankungen bei Mutter und Kind führen kann. Im Winter können Sie regelmäßig täglich für etwa eine halbe Stunde die Fenster zum Lüften öffnen, um Zugluft und direkten Wind zu vermeiden. Alternativ können Mutter und Baby beim Lüften auch in einen anderen Raum gehen. Wochenbett bedeutet nicht, einen Monat lang das Bett zu hüten. Schwangere sollten am ersten Tag nach der Entbindung für ausreichend Schlaf und Ruhe sorgen. Frauen, die einen Kaiserschnitt hinter sich haben, können innerhalb von 24 Stunden aufstehen und leichte Aktivitäten ausführen, was die Durchblutung beschleunigt, die Darmperistaltik fördert und das Wasserlassen und den Stuhlgang erleichtert. Kleiden Sie sich sauber und bequem. Postpartale Frauen haben einen hohen Stoffwechsel, schwitzen viel und haben viel Wochenfluss. Milch läuft oft über und verschmutzt die Kleidung, was leicht zur Vermehrung von Bakterien und verschiedenen Infektionen führen kann. Daher sollte die Kleidung der Mutter häufig gewaschen und gewechselt und in der Sonne getrocknet werden, um sie zu sterilisieren und Krankheiten vorzubeugen. Putzen Sie Ihre Zähne wie gewohnt. Auch während der Wochenbettzeit sollten Sie Ihre Zähne gründlich putzen und den Mund ausspülen. Da das Zahnfleisch nach der Geburt empfindlich ist, empfiehlt es sich, eine Zahnbürste mit weichen Borsten zu verwenden, kaltes Wasser zu vermeiden und zum Zähneputzen und Mundspülen warmes Wasser zu verwenden. Gehen Sie vorsichtig vor, um das Zahnfleisch nicht zu verletzen. Waschen Sie Ihre Haare wie gewohnt. Richtiges Waschen und Kämmen der Haare während der Wochenbettzeit ist gut für die Gesundheit. Die Wassertemperatur zum Haarewaschen sollte bei ca. 37°C liegen. Nach dem Waschen die Haare sofort trocknen oder mit einem Föhn vermeiden, dass sie von kalter Luft durchströmt werden. Sie können nicht unmittelbar zu Bett gehen, bevor Ihr Haar trocken ist, da dies zum Eindringen von Feuchtigkeit und somit zu Kopf- und Nackenbeschwerden führen kann. Nehmen Sie eine normale Dusche. 24 Stunden nach der Entbindung können Sie die Körperstelle abwischen. Eine Woche nach der Geburt können Sie wieder duschen. Vermeiden Sie Sitzbäder. Kontrollieren Sie die Wassertemperatur richtig, stellen Sie die Temperatur im Badezimmer ein und halten Sie sich an die Badezeit. Sie sollte nicht zu lang sein, etwa 10 Minuten sind angemessen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser auf nicht verheilte Wunden im Damm- und Bauchbereich gelangt. Essen Sie maßvoll. Sie können häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen, trockene und flüssige Nahrungsmittel, Fleisch und Gemüse kombinieren und die Kost leicht halten. Behalten Sie eine fröhliche Stimmung. Nach der Geburt verändern sich die Hormone des Körpers deutlich, was leicht die Stimmung der Mutter beeinflussen kann. Sie sollte darauf achten, eine fröhliche Stimmung zu bewahren und Sorgen zu vermeiden. |
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