Honig ist im täglichen Leben der Menschen eine ganz alltägliche Sache. Neben der direkten Verwendung kann Honig auch zu vielen Lebensmitteln verarbeitet werden. Wie viele von uns wissen, ist ein Großteil des auf dem Markt verkauften Honigs gefälscht. Um große Gewinne zu erzielen, mischen manche Menschen etwas weißen Zucker in den Honig, damit die Menge besonders groß aussieht. Wenn es so praktisch ist, welche Art von weißem Zucker würden Sie singen? Welche negativen Auswirkungen wird es auf die Gesundheit der Menschen haben? 1. Die Hauptbestandteile des Honigs: Untersuchungen haben ergeben, dass Honig über 180 Bestandteile enthält, hauptsächlich Wasser, Kohlenhydrate (Zucker), Säureverbindungen, Vitamine, Mineralien, Proteine (biologische Enzyme), aromatische Verbindungen usw. Daher hat Honig einen einzigartigen Geschmack, ein angenehmes Aroma und ist komplex und vielfältig. Aufgrund der kristallisierenden Eigenschaft des Honigs glauben viele Verbraucher fälschlicherweise, es handele sich um gefälschten, mit Zucker verfälschten Honig usw., und glauben, sie seien betrogen worden. Tatsächlich lässt sich Honig, der mit weißem Zucker vermischt ist, nicht leicht kristallisieren. Honig, der sich leicht kristallisieren lässt, ist reiner Honig. 2. Warum kristallisiert Honig? Die Kristallisation von Honig ist ein physikalisches Phänomen, das dem Gefrieren von Wasser ähnelt. Die Nährstoffe im Honig werden dadurch nicht verändert und Imker tun dies auch nicht absichtlich. Die Kristallisation von Honig wird eigentlich durch die im Honig enthaltene Glukose verursacht. Solange das Verhältnis von Glukose zu Fruktose im Honig stimmt und Temperatur und Feuchtigkeit angemessen sind, kristallisieren die meisten Honigsorten auf natürliche Weise. Wenn die Temperatur auf 13-15 Grad fällt, beginnen die meisten Honigsorten langsam zu kristallisieren. Bei einer Temperatur von 4-6 Grad beschleunigt sich die Kristallisationsgeschwindigkeit des Honigs. Der Kristallisationsgrad variiert je nach Honigquelle. Manche Honigsorten kristallisieren nicht so leicht und kristallisieren nur halb oder werden bei niedrigen Temperaturen zähflüssig. Beispielsweise neigen Rapshonig und Lindenhonig besonders stark zur Kristallisation. Sophora japonica-Honig und Longan-Honig lassen sich besonders schwer kristallisieren. Darüber hinaus ist die Kristallgröße verschiedener Honigsorten unterschiedlich. Einige Honigsorten weisen nach der Kristallisation sehr feine Partikel auf, die so glatt wie Schmalz sind. Manche Honigpartikel sind gröber und könnten sogar fälschlicherweise zu der Annahme verleiten, sie seien mit weißem Zucker vermischt. Beispielsweise sind die Kristalle des wilden Osmanthushonigs fein, während die Kristalle des Mispelhonigs und des Tungölhonigs relativ grob sind. 3. Wie erkennt man echten und falschen kristallisierten Honig? Um Gewinne zu machen, erzeugen einige skrupellose Anbieter künstlich Kristallisation in Honig von geringer Qualität (wie etwa unreifem Honig mit niedrigem Baume-Grad). Diese Kristallisation stammt normalerweise aus Saccharose. So erkennen Sie ganz einfach, ob kristallisierter Honig mit weißem Zucker vermischt ist: Nehmen Sie ein wenig kristallisierten Honig, legen Sie ihn auf Ihre Zungenspitze und behalten Sie ihn dann im Mund. Wenn Sie spüren, wie er allmählich auf natürliche Weise schmilzt, handelt es sich um natürliche Honigkristallisation. Wenn er sehr langsam schmilzt und sich hart und körnig anfühlt (denken Sie daran, dass es sich um ein hartes, körniges Gefühl handelt), kann es sich um problematischen Honig handeln. 4. Schmilzt Honig nach der Kristallisation von selbst? Manche Leute glauben, dass Honig nach der Kristallisation nicht mehr schmilzt. Tatsächlich stimmt das nicht. Solange die Bedingungen stimmen, schmilzt der kristallisierte Honig trotzdem. Es gibt jedoch mehrere Situationen: 1. Wenn die Temperatur allmählich ansteigt, schmilzt der kristallisierte Honig allmählich. 2. Honig enthält nicht viele Kristallkeime und diese können mit der Zeit alle schmelzen. 3. Der Honig enthält zu viele Kristallkeime oder die Temperatur ist nicht hoch genug, so dass der Honig nur halbkristallisieren kann, wobei die obere Schicht flüssig und die untere fest ist. Aber solange es echter Honig ist, müssen wir uns wirklich keine Gedanken darüber machen, ob er schmilzt oder nicht. Egal, ob er schmilzt oder nicht, er ist immer noch köstlich und nahrhaft! |
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