Tipps zum 400-Meter-Lauf

Tipps zum 400-Meter-Lauf

Wir alle wissen, wie man läuft, und wir alle laufen oft. Besonders bei Sportveranstaltungen ist Laufen unerlässlich. Heutzutage umfasst der Fitnesstest für Mittelschüler auch einen 400-Meter-Lauftest, was vielen Schülern, die nicht so gut im Sport sind, Probleme bereitet. Die 400 Meter sind weder ein Kurzstreckenlauf noch ein Langstreckenlauf; es ist der Lauf, der am meisten Geschick erfordert. Wenn wir die Technik des 400-Meter-Laufs beherrschen, kann das unsere Leistung verbessern. Welche Techniken braucht man also, um 400 Meter zu laufen?

1. Grundlagen für den 400-Meter-Lauf

1. Die ersten 100 Meter sind entscheidend. Du musst beschleunigen und die Kraft deiner Arme und Füße nutzen, um vorwärtszukommen. Dabei ist zu beachten, dass du entlang der Tangente laufen und 90 % deiner Kraft nutzen solltest, wenn du die Kurve erreichst, der Armschwung sollte jedoch nicht zu groß sein.

2. Verlangsamen Sie auf 100 bis 200 Metern etwas und laufen Sie in gleichmäßigem Tempo. Verbrauchen Sie nicht zu viel Energie, sonst haben Sie auf den letzten 100 Metern nicht mehr die Kraft, weiterzulaufen. Beachten Sie, dass Sie auf der ersten geraden Strecke 95 % Ihrer Kraft einsetzen und mit hohem Schwerpunkt und großen Schritten laufen sollten.

3. Auf 200-300 Metern ist Ihr Körper bereits sehr müde. Das ist der schwierigste Moment. Sie müssen die Zähne zusammenbeißen, Ihren Schwerpunkt senken, mit großen Schritten laufen und bis zur Sprintphase durchhalten.

4. Auf den letzten 100 Metern beschleunigen Sie nach vorne und laufen mit Willenskraft. Lassen Sie nie nach und schauen Sie nicht zurück. Sie sollten Ihre Geschwindigkeit ständig steigern, sich auf den Sprint vorbereiten und mit aller Kraft nach vorne rennen.

2. Vorsichtsmaßnahmen

1. Laufen Sie nicht unmittelbar nach einer Mahlzeit, da sich nach dem Abendessen die Nahrung im Magen-Darm-Trakt ansammelt und noch nicht verdaut ist. Wenn Sie plötzlich schneller werden, treten wahrscheinlich Bauchbeschwerden auf.

2. Machen Sie vor dem Laufen zunächst Aufwärmübungen, z. B. Hin- und Herlaufen, denn ausreichendes Aufwärmen kann dabei helfen, schnellstmöglich in die richtige Verfassung zu kommen und Fußkrämpfe beim Laufen zu vermeiden.

3. Beim Laufen sollten Sie darauf achten, den Rhythmus beizubehalten. Laufen Sie nicht plötzlich sehr schnell und dann plötzlich sehr langsam. Darüber hinaus sollte Ihre Atmung auch rhythmisch sein, da Sie sonst Atembeschwerden bekommen.

4. Wenn Sie beim Laufen die Zunge hochrollen, können Sie das Eindringen kalter Luft verhindern und so Ihre Gesundheit verbessern. Rollen Sie Ihre Zunge jedoch nicht hoch, wenn Sie mit dem Laufen beginnen, denn wenn man Schüsse hört, wird man schnell nervös und beißt sich auf die Zunge.

5. Legen oder setzen Sie sich nicht gleich nach dem Laufen hin. Gehen Sie langsam in der Nähe und lassen Sie Ihren Puls sinken, bevor Sie sich ausruhen, um Symptome wie Schwindel zu vermeiden.

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