Zu den häufigsten Symptomen einer Gastritis gehören Erbrechen, Übelkeit, Schwindel, Durchfall, Blähungen usw. Eine Gastritis beeinträchtigt das normale Leben einer Person erheblich. Die Behandlungszeit einer Magenerkrankung ist sehr lang. Wenn Sie nicht auf Ihre Ernährung achten, ist die Krankheit sehr schwer zu heilen. Darüber hinaus gibt es viele Arten von Magenerkrankungen. Verschiedene Arten von Gastritis haben unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten. Es ist sehr wichtig, die Krankheit zu diagnostizieren und die richtige Behandlung durchzuführen. Was ist also eine akute und eine chronische Gastritis? Zu den Hauptursachen einer akuten und chronischen Gastritis zählen Infektionen durch Bakterien und Toxine, Stimulation durch physikalische und chemische Faktoren, die Stressreaktion des Körpers und der Einfluss systemischer Erkrankungen. Je nach Ursache kann man zwischen einer akuten peripheren Gastritis und einer akuten peripheren Gastritis (akute infektiöse Gastritis, akute eitrige Gastritis) unterscheiden. Akute und chronische einfache Gastritis sind die häufigsten klinischen Fälle. Im Familienleben tritt die Erkrankung meist mehrere Stunden bis 24 Stunden nach übermäßigem Essen, dem Verzehr verunreinigter Lebensmittel oder der Einnahme magenreizender Medikamente auf. Was ist der Unterschied zwischen akuter und chronischer Gastritis? Eine akute Gastritis kann durch entsprechende Behandlung geheilt werden, in einigen wenigen Fällen entwickelt sich jedoch eine chronische atrophische Gastritis, die einen langen Verlauf hat und schwieriger zu behandeln ist. Klinische Manifestationen: Reizende, kalte, harte und scharfe Speisen verursachen häufig Magenschmerzen oder verschlimmern die Symptome. Magenerkrankungen sind häufige Magenerkrankungen. Es gibt viele Arten von Magenerkrankungen, die häufigsten sind akute und chronische Gastritis sowie Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre. Zu den häufigsten Symptomen von Magenproblemen zählen: Schmerzen im Oberbauch (Herzschmerzen), Schluckauf, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit und manchmal Durchfall. Zu diesem Zeitpunkt ist es am besten, einen Arzt um eine klare Diagnose zu bitten und dann entsprechend der Art der Magenerkrankung eine angemessene Diät zusammenzustellen und unter ärztlicher Anleitung geeignete Medikamente einzunehmen. Um das Auftreten von Magenproblemen zu verhindern, sollten Sie sich regelmäßig ernähren, übermäßiges Essen vermeiden, in Maßen trinken und weniger reizende Lebensmittel essen. Akute Gastritis hat einen akuten Beginn und schwere Symptome. Die Ernährung des Patienten sollte hauptsächlich aus flüssigen Nahrungsmitteln wie Reissuppe, Lotuswurzelpulver und Haferbrei bestehen. Nachdem sich der Zustand verbessert hat, können Sie Nudeln und weichen Reis geben. Eine akute Gastritis kann sich zu einer chronischen Gastritis entwickeln Eine chronische Gastritis hat einen relativ langen Verlauf und eine Ernährungstherapie ist sehr wichtig. Die Ernährung des Patienten sollte abwechslungsreich sein und die Nahrung sollte fein und weich sein. Rohe, kalte, fettige, scharfe, saure, harte und andere reizende Nahrungsmittel sollten vermieden werden. Patienten mit chronischer atrophischer Gastritis sollten vermehrt blutanreichernde Nahrungsmittel zu sich nehmen, etwa Schweineleber, Schweineblut und dunkles Gemüse. Patienten mit Magengeschwüren sollten darauf achten, zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen zu essen und häufig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Je nach Zustand können sie 4-6 Mahlzeiten pro Tag zu sich nehmen. Obwohl es viele Arten von Magenerkrankungen gibt und ihre Ursachen komplexer sind, hängen Magenerkrankungen oft am engsten mit der Ernährung zusammen. Besonders bei Patienten mit übermäßiger Magensäuresekretion (häufig mit Symptomen wie Sodbrennen und Sodbrennen) müssen folgende Ernährungstabus beachtet werden. Eine akute Gastritis wird durch den Verzehr unsauberer Nahrungsmittel verursacht, die Bakterien oder Viren enthalten. Bei den meisten Patienten normalisiert sich der Zustand innerhalb kurzer Zeit nach der Behandlung, bei einigen Patienten können die Läsionen jedoch lange bestehen bleiben und sich zu einer chronischen Gastritis entwickeln. Bei der chronischen oberflächlichen Gastritis fehlen spezifische Symptome und die Schwere der Symptome steht in keinem Einklang mit dem Grad der Magenschleimhautläsionen. Die meisten Patienten verlaufen häufig symptomlos oder weisen Verdauungsstörungen in unterschiedlichem Ausmaß auf, beispielsweise Schmerzen im Oberbauch, Appetitlosigkeit, Völlegefühl nach dem Essen, saures Aufstoßen usw. Bei manchen Patienten mit Schleimhauterosion treten stärkere Schmerzen im Oberbauch auf und es kann zu Blutungen kommen. |
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