Das Brustfibroadenom ist ein gutartiger Tumor, der aus einer Mischung von Drüsenepithel und Bindegewebe besteht. Er tritt häufig bei jungen Frauen auf und steht im Zusammenhang mit einem Ungleichgewicht des Sexualhormonspiegels im Körper der Patientin. Diese Krankheit ist auch als Adenofibrom und Adenom bekannt, was auf die unterschiedlich ausgeprägten faserigen Bestandteile und die glanduläre Epithelhyperplasie zurückzuführen ist, aus denen der Tumor besteht. Besteht der Tumor hauptsächlich aus glandulärer Epithelhyperplasie und hat nur wenige faserige Bestandteile, spricht man von einem Fibroadenom; macht das Fasergewebe den größten Teil des Tumors aus und sind die Drüsengangbestandteile relativ klein, spricht man von einem Adenofibrom; besteht das Tumorgewebe aus einer großen Zahl von Drüsengangbestandteilen, spricht man von einem Adenom. Ochsenfrösche sind essbar. Brustmyome werden durch eine unausgeglichene Hormonausschüttung verursacht. Versuchen Sie, keine Nahrungsmittel mit hohem Östrogenspiegel zu essen. Ochsenfrösche sind jedoch essbar. Myome sind gutartige Tumoren, die langsam wachsen und keine Beschwerden oder Symptome verursachen. Sie müssen daher nicht behandelt werden. Tumore sind Auszehrungskrankheiten und bei Tumorpatientinnen sind Ernährungsungleichgewichte und Mangelernährung weit verbreitet. Daher sind eine Appetitsteigerung und eine verbesserte Ernährung für die Genesung von Krebspatienten sehr wichtig. Im Alltag sollten wir auf eine vernünftige Ernährung achten, unsere Nahrung möglichst abwechslungsreich gestalten, mehr eiweiß- und vitaminreiche, leicht verdauliche Nahrung mit wenig tierischen Fetten sowie frisches Obst und Gemüse zu uns nehmen, keine abgestandenen, verdorbenen oder reizenden Speisen zu uns nehmen, weniger Geräuchertes, Gegrilltes, Eingelegtes, Frittiertes und übermäßig Salziges essen und grobe und feine Körner als Grundnahrungsmittel kombinieren, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen. Es wird empfohlen, während der künstlichen Zucht keine tierischen Lebensmittel zu essen, die zu viele Reifungsmittel oder Wachstumshormone enthalten. Essen Sie beispielsweise keine Hamburger und kein frittiertes Hühnchen von Fast-Food-Restaurants wie KFC, McDonald's und Dicos. Das Auftreten von Brustmyomen hängt eng mit Östrogen zusammen. Daher sollten östrogenhaltige Lebensmittel in der Ernährung vermieden werden, da sich der Zustand sonst verschlimmert. |
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