Dumpfe Schmerzen in der linken Brust und im Rücken sind typische Symptome einer Herzerkrankung. Beispielsweise kann eine Sinusarrhythmie häufig diese Erkrankung verursachen. Darüber hinaus sollten Sie auch auf koronare Herzkrankheiten und Herzinfarkte achten. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie rechtzeitig eine dynamische Elektrokardiogrammuntersuchung durchführen und rechtzeitig Medikamente einnehmen, um schwerwiegendere Situationen zu verhindern. Im täglichen Leben sollten Sie sich ausreichend ausruhen und eine gute Einstellung bewahren. Engegefühl in der linken Brust und Rückenschmerzen Sinusarrhythmie kann physiologisch bedingt sein und tritt häufiger bei jungen Menschen auf, die manchmal lange aufbleiben oder nervös sind. Es wird empfohlen, sich keine Sorgen zu machen. Wenn es sich um Angina Pectoris handelt, liegt dies zum einen daran, dass das Alter nicht ähnlich ist, und zum anderen daran, dass Sie zur Differentialdiagnose ein dynamisches 24-Stunden-Elektrokardiogramm durchführen können. Was ist Sinusarrhythmie? Wir müssen wissen, dass der Herzschlag durch das Stimulationssignal verursacht wird, das vom „Sinusknoten“ gesendet und über das Reizleitungssystem übertragen wird und innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens nacheinander die Vorhöfe und Ventrikel erreicht. Nach Erhalt der Anweisungen ziehen sich die Vorhöfe und Ventrikel zusammen und entspannen sich. Als „Sinusrhythmus“ bezeichnet man den regelmäßigen Herzschlag, der durch die Befehle des „Sinuknotens“ verursacht wird, während die „Sinusarrhythmie“ durch unregelmäßige Befehle des „Sinuknotens“ verursacht wird, die mal schnell, mal langsam sind. „Sinusarrhythmie“ wird in respiratorische und nicht-respiratorische Arrhythmie unterteilt. Respiratorische Arrhythmie verlangsamt sich im Allgemeinen beim Ausatmen, beschleunigt sich beim Einatmen und wird beim Anhalten des Atems regelmäßig. Diese Art von Sinusarrhythmie tritt hauptsächlich bei kleinen Kindern und Jugendlichen auf und ist bei Menschen mittleren Alters selten. Nicht-respiratorische Sinusarrhythmie hat nichts mit der Atmung zu tun und steht im Allgemeinen mit der ventrikulären Kontraktion und dem Blutausstoß in Zusammenhang. Diese Art von Arrhythmie erfordert eine symptomatische Behandlung der Grunderkrankung und kommt häufig bei älteren Menschen mit Herzerkrankungen vor. Sinusarrhythmie bei Kleinkindern und Jugendlichen ist meist eine respiratorische Störung. Kleinkinder können sich nicht genau ausdrücken und haben oft keine subjektive Beschreibung; ältere Kinder und Jugendliche hingegen beschreiben Symptome wie Engegefühl in der Brust, Panik, Herzklopfen und Unwohlsein. Da es sich bei der „respiratorischen Sinusarrhythmie“ um ein normales physiologisches Phänomen handelt, hat sie keine klinische Bedeutung. Was soll ich tun, wenn ich an Herzrhythmusstörungen leide, die mit einem Engegefühl in der Brust und Herzklopfen einhergehen, und die Ursache nicht finden kann? Manche Teenager empfinden die Symptome wie Engegefühl in der Brust, Panik und Herzklopfen subjektiv als sehr schwerwiegend, oft begleitet von einem Erstickungsgefühl, und verspüren plötzlich Herzschmerzen, Kurzatmigkeit usw. Irgendwann dachten sie, sie hätten Herzprobleme und glaubten es ohne Zweifel. Darüber hinaus zeigte das Elektrokardiogramm eine „Sinusarrhythmie“, was seine Vermutung weiter bestätigte. Er glaubt, er habe eine Herzkrankheit und könne weder wütend noch verärgert werden. Sobald er wütend werde, werde die Krankheit wiederkehren und er werde Herzschmerz verspüren und nicht mehr atmen können. Wenn Ihr Unterbewusstsein Ihnen sagt, dass Sie Herzprobleme haben, kommt es bei jeder Stimulation zu einer Stressreaktion bei Ihnen und Sie spüren, dass die Symptome immer deutlicher werden. Wenn sich dieses Selbstbewusstsein vertieft, empfindet man selbst großen Schmerz. Da der Patient keine wesentlichen physiologischen Organschäden hat, kann die Ursache bei der Untersuchung nicht gefunden werden. Wenn man tief in diesem Schmerz gefangen ist und nicht aus ihm herauskommt, kann man Hilfe bei einem Psychologen suchen. Nach einer Psychotherapie mit einem Psychologen verschwindet dieser Zustand und wird auf natürliche Weise geheilt. Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihre Symptome nicht schwerwiegend sind oder Sie überhaupt keine Symptome haben, ist natürlich kein psychologischer Eingriff erforderlich. Sie müssen lediglich mehr auf Ihren Alltag und Ihre Ernährung achten und eine positive Einstellung bewahren, um Ihren normalen Herzrhythmus wiederherzustellen. |
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