Hepatitis E ist eine akute übertragbare Hepatitis mit einer relativ langen Inkubationszeit, die im Allgemeinen 10 bis 60 Tage beträgt, wobei die durchschnittliche Inkubationszeit 40 Tage beträgt. Daher dauert es lange, bis sich die Krankheit entwickelt, nachdem Menschen mit dem Hepatitis-E-Virus infiziert wurden. Hepatitis E ist eine sehr schlimme Krankheit. Wenn nach der Infektion nicht rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden, können die Komplikationen einer Hepatitis E tödlich sein. Die beste Behandlung von Hepatitis E ist die Prävention. Wie kann man also Hepatitis E vorbeugen? Was ist Hepatitis? Mit Hepatitis E ist im Allgemeinen die Virushepatitis E gemeint, abgekürzt Hepatitis E, auch bekannt als enterisch übertragbare Nicht-A-, Nicht-B-Hepatitis. Der Erreger der Hepatitis E ist ein einzelsträngiges, unbehülltes RNA-Virus. Früher gehörte es zur Familie der Caliciviridae, heute jedoch zur Familie der Hepaciviridae und ist das einzige Virus dieser Familie, das Menschen infiziert. Da auch Schweine, Affen, Rehe, Mäuse und Schafe daran erkranken können, gilt sie allgemein als Tierseuche. Es wurde erstmals 1980 in Indien entdeckt. Hepatitis E ist die zweithäufigste Virushepatitis in Nordafrika und im Osten und kommt besonders häufig im Sudan und im Irak vor. So beugen Sie Lebererkrankungen vor 1. Verbessern Sie die persönlichen Hygienestandards und führen Sie eine umfassende Gesundheitserziehung zum Thema Krankheiten durch, die über den Mund in den Körper gelangen können. Waschen Sie Ihre Hände und Ihr Geschirr unter fließendem Wasser, bringen Sie zum Essen bei der Arbeit Ihr eigenes Geschirr mit und gewöhnen Sie sich an, sich vor und nach dem Essen die Hände zu waschen. 2. Verstärken Sie den Schutz der Wasserquellen und verhindern Sie strikt die Verunreinigung des Trinkwassers durch Fäkalien. Wir müssen die Hygieneüberwachung von rohen Wasserprodukten verstärken. Verstärkter sanitärer Schutz von Wasserflächen in Produktionsgebieten, um eine Verschmutzung durch Fäkalien und häusliche Abwässer zu verhindern. Vermeiden Sie möglichst den Verzehr von möglicherweise kontaminiertem Wasser, frischem Obst, Gemüse und Schalentieren und achten Sie auf eine gute Umwelthygiene und eine unbedenkliche Entsorgung von Fäkalien. 3. Kinderbetreuungseinrichtungen sollten ein praktisches Hygienesystem einrichten und ein Desinfektionssystem für Geschirr und Toiletten strikt umsetzen. Kinder erhalten pro Person ein Handtuch und eine Tasse. Auch auf Vollzeitpflegestationen sollte auf die Windeldesinfektion geachtet werden. Die von den einzelnen Teams verwendeten Spielsachen müssen streng getrennt und entsprechend desinfiziert werden. 4. Lebensmittel, Toiletten, Kleidung, Bettwäsche, Injektionsnadeln und Exkremente von Hepatitis A-Patienten sollten ebenfalls desinfiziert werden. Desinfektionsmethoden sollten auf unterschiedlichen Desinfektionsobjekten basieren und zur Inaktivierung von Viren Kochen, Formalin, starkes Glutaraldehyd, wirksames Chlor und Ultraviolettstrahlen verwenden. |
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