Gründe, warum Sie nach dem Training kein Wasser trinken können

Gründe, warum Sie nach dem Training kein Wasser trinken können

Viele von uns wissen jedoch immer noch nicht, warum wir nach dem Training kein Wasser trinken können. Das Trinken von Wasser nach dem Training kann unserem Körper großen Schaden zufügen. Wir müssen diese Situation in unserem täglichen Leben vermeiden. Wir dürfen nach dem Training kein Wasser trinken. Es muss eine Pufferzeit geben, damit wir eine bessere Wirkung erzielen. Lassen Sie uns die Gründe verstehen, warum wir nach dem Training kein Wasser trinken können.

Wenn Sie beim Training stark schwitzen und den Flüssigkeitsverlust nicht rechtzeitig ausgleichen, kann es zu Dehydration kommen. Dehydration kann die physiologischen Funktionen und die Leistungsfähigkeit des Körpers beeinträchtigen. Wenn die Dehydration 2 % des Körpergewichts ausmacht, verringert sich die Hitzetoleranz des Körpers, und wenn die Dehydration 4 % ausmacht, verringert sich die Muskelausdauer. Schwere Dehydration kann zu Überhitzung und Kreislaufversagen führen, was zum Tod führt. Wenn Sie den Wasservorrat daher nicht rechtzeitig auffüllen, kann dies für den menschlichen Körper schädlich sein. Bei längerer körperlicher Betätigung, insbesondere im Sommer oder in einer heißen und feuchten Umgebung, sollten Sie besonders auf die Wasserzufuhr achten. Der beste Weg, den Wasserhaushalt wieder aufzufüllen, besteht darin, mehrere kleine Mengen zu trinken. Während des Trainings sollten alle 15 bis 20 Minuten 150 bis 200 ml Wasser getrunken werden, wobei die Gesamtwasseraufnahme pro Stunde 600 ml nicht überschreiten sollte. Dadurch kann der Wasserhaushalt im Körper aufrechterhalten werden, ohne dass Herz und Magen-Darm-Trakt durch das Trinken großer Wassermengen zusätzlich belastet werden. Sie können vor dem Training auch Wasser trinken und eine Stunde vor dem Training 300 ml Wasser zu sich nehmen.

Auch die Flüssigkeitszufuhr nach dem Training sollte in kleinen Mengen und mehrmals erfolgen. Mit dem Wasserverlust gehen auch Körperflüssigkeiten verloren und es gehen auch die in den Körperflüssigkeiten enthaltenen Elektrolyte wie Kalium, Kalzium, Natrium und Magnesium verloren. Sie können daher auch einige Sportgetränke als Ergänzung wählen (kaltes abgekochtes Wasser mit etwas Salz oder zuckerarme Getränke sind auch in Ordnung). Allerdings darf der Zuckergehalt des Getränks nicht zu hoch sein, denn bei einer zu hohen Zuckerkonzentration verbleibt das Getränk zu lange im Magen und das Wasser gelangt nicht rechtzeitig in den Körper. Generell sollte der Zuckeranteil in Getränken im Sommer 5 % nicht überschreiten, besser sind etwa 2,5 %, im Winter kann er zwischen 5 und 15 % liegen. Bei der Wassertemperatur gilt nicht: je kälter, desto besser, 8 bis 14 Grad Celsius sind angemessen. Wenn Sie morgens trainieren, verliert der Körper nach einer Nacht Schlaf Wasser, sodass Gewebe, Organe und Zellen im ganzen Körper relativ dehydriert sind. Daher müssen Sie vor dem Training Wasser nachfüllen, aber nicht zu viel, 150 bis 200 ml reichen aus. Es ist nicht ratsam, während anstrengender körperlicher Betätigung oder vor und nach dem Training auf einmal große Mengen Wasser zu trinken. Das Prinzip des Wassertrinkens während des Trainings sollte in kleinen Mengen und mehrmals sein. Am besten trinken Sie leichtes Salzwasser oder salzige Getränke, um das Wasser-Elektrolyt-Gleichgewicht im Körper aufrechtzuerhalten. Sport verbraucht nicht nur Energie, sondern auch Wasser. Besonders im Sommer führt Sport oft zu trockenem Mund und Zunge. Wie man das verlorene Wasser im Körper wieder auffüllt, ist ebenfalls ein Aspekt, der Aufmerksamkeit erfordert. Das erste ist die Qualität des Trinkwassers. Sie sollten versuchen, auf verschiedene Getränke wie Limonaden zu verzichten. Trinken Sie stattdessen abgekochtes Wasser, Mungobohnensuppe oder 1 % leichtes Salzwasser, um Hitze und Sommerhitze abzubauen und den durch übermäßiges Schwitzen verlorenen Natriumverlust des Körpers auszugleichen. Zweitens sollten Sie das Trinken von zu kaltem Wasser vermeiden. Da die normale Körpertemperatur des Menschen bei etwa 37 Grad liegt, kann sie nach dem Training auf etwa 39 Grad ansteigen. Wenn Sie zu kaltes Wasser trinken, wird der Magen-Darm-Trakt stark stimuliert, was zu Krämpfen der glatten Magen-Darm-Muskeln und einer plötzlichen Kontraktion der Blutgefäße führt, was zu Magen-Darm-Störungen und Verdauungsstörungen führt.

Nur wenn wir verstehen, warum wir nach dem Training kein Wasser trinken dürfen, können wir Schäden an unserem Körper durch diese kleinen Probleme wirksamer vermeiden. Gleichzeitig müssen wir beim Training aufpassen und unseren Körper niemals durch übermäßiges Training gefährden. Wir alle müssen diesem Aspekt besondere Aufmerksamkeit schenken.

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