Schlafen mit Engegefühl in der Brust

Schlafen mit Engegefühl in der Brust

Viele abnormale Zustände des Körpers können zu Engegefühl in der Brust führen. Dieses Phänomen tritt häufiger bei Menschen mit schlechter körperlicher Fitness und geistiger Verfassung auf. Wenn ein Engegefühl in der Brust auftritt, geht es häufig mit Atembeschwerden, Schwindel und Panik einher. Was sollen wir tun, wenn wir ein Engegefühl in der Brust verspüren, wenn wir beim Schlafen nicht flach liegen können? Dies erfordert eine Lösung, die sowohl auf psychologischer Anpassung als auch auf körperlicher Betätigung basiert.

Was verursacht Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit?

Engegefühl in der Brust ist das subjektive Gefühl von Atembeschwerden oder von Luftmangel. Diejenigen mit leichten Symptomen spüren nichts Ernstes, aber diejenigen mit schweren Symptomen verspüren ein Unwohlsein, als ob ein Stein auf ihre Brust drückt, und haben sogar Atembeschwerden. Es kann sich dabei um eine funktionelle Manifestation der Körperorgane oder um eines der frühesten Krankheitssymptome im menschlichen Körper handeln. Die Ursachen für ein Engegefühl in der Brust sind bei Menschen unterschiedlichen Alters unterschiedlich, die Behandlung ist unterschiedlich und auch die Folgen sind unterschiedlich.

Ursachen für Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit

1. Funktionelles Engegefühl in der Brust (d. h. Engegefühl in der Brust ohne organische Erkrankung): Längerer Aufenthalt in einem Raum mit geschlossenen Türen und Fenstern und schlechter Luftzirkulation, unangenehme Erlebnisse, Streit oder Auseinandersetzungen mit anderen oder der Aufenthalt in einem Klima mit niedrigem Luftdruck führen häufig zu Engegefühlen in der Brust und Müdigkeit. Nach einer kurzen Ruhepause, dem Öffnen der Fenster zum Lüften oder einem Gang an die frische Luft, dem Entspannen Ihres Geistes und der Regulierung Ihrer Emotionen werden Sie bald wieder zur Normalität zurückkehren. Bei dieser Art von Engegefühl in der Brust handelt es sich um ein funktionelles Engegefühl in der Brust, und es besteht kein Grund zur Sorge oder zur Behandlung.

2. Pathologisches Engegefühl in der Brust (d. h. Engegefühl in der Brust, das durch organische Verletzungen verursacht wird): Engegefühl in der Brust kann nicht nur physiologisch sein, sondern auch durch Krankheiten in bestimmten Organen im Körper verursacht werden, d. h. pathologisches Engegefühl in der Brust. wie:

Atemwegsobstruktionen: Tumoren in der Luftröhre und den Bronchien, Trachealstenose und äußerer Druck auf die Luftröhre (Schilddrüsenvergrößerung, Tumoren im Mediastinum);

Lungenerkrankungen: Emphysem, Bronchitis, Asthma, Atelektase, Lungeninfarkt, Pneumothorax;

Herzerkrankungen: einige angeborene Herzerkrankungen, rheumatische Herzklappenerkrankungen, koronare Herzkrankheit, Herztumore;

Zwerchfellerkrankungen: Zwerchfellvorwölbung, Zwerchfelllähmung;

Ein krankhaftes Engegefühl in der Brust kann plötzlich oder langsam auftreten. Die meisten plötzlichen Ereignisse sind auf einen akuten traumatischen oder spontanen Pneumothorax, akutes Asthma, einen akuten Fremdkörper in der Luftröhre, einen akuten Herzinfarkt, einen akuten Lungeninfarkt usw. zurückzuführen. Chronisches Engegefühl in der Brust ist eine Erkrankung, bei der sich die Symptome im Verlauf der Krankheit allmählich verschlimmern. Ein Engegefühl in der Brust bei Kindern deutet meist auf eine angeborene Herzkrankheit oder Mediastinaltumoren hin; ein Engegefühl in der Brust bei jungen Menschen deutet meist auf einen spontanen Pneumothorax, Mediastinaltumoren oder eine rheumatische Herzklappenerkrankung hin; ein Engegefühl in der Brust bei älteren Menschen deutet meist auf ein Emphysem, eine koronare Herzkrankheit usw. hin.

Behandlung von Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit

1. Psychotherapie: Mentalität anpassen, Geist entspannen, Sorgen beseitigen, einen optimistischen und aufgeschlossenen Charakter kultivieren und gute Laune bewahren. Eine gute Laune fördert die Koordination und Einheit des Nervensystems und verschiedener Organe und Systeme, sodass der physiologische Stoffwechsel des Körpers im besten Zustand ist, wodurch die Vitalität der Gehirnzellen durch Feedback gesteigert und die Nervenfunktion verbessert wird.

2. Körperliche Bewegung: Körperliche Bewegung kann den Erregungs- und Hemmungsprozess des Gehirns regulieren und verbessern, die Gehirnfunktion anpassen,

Darüber hinaus kann Bewegung die Stimmung einer Person erheblich verändern. Langfristige Bewegung kann die körperliche Fitness steigern, die Herz-Kreislauf-Funktion verbessern, die Regulationsfunktion des autonomen Nervensystems verbessern und die autonome Nervenfunktion wiederherstellen.

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