Der Rhythmus des Herzschlags ist relativ konstant. Wenn eine Krankheit auftritt, beeinflusst sie die Frequenz der Kontraktion und Expansion des Herzens und hat somit negative Auswirkungen auf den gesamten Körper. Die Herzfrequenz, also die Herzfrequenz, ist bei jedem Menschen unterschiedlich, liegt aber im Allgemeinen im gesunden Bereich. Schauen wir uns die normale Herzfrequenz bei Erwachsenen und Kindern an. Ich hoffe, dass es jeder verstehen kann. Die Ruheherzfrequenz normaler Erwachsener weist erhebliche individuelle Unterschiede auf und liegt im Durchschnitt bei etwa 75 Schlägen/Minute (zwischen 60 und 100 Schlägen/Minute). Die Herzfrequenz kann je nach Alter, Geschlecht und anderen physiologischen Bedingungen variieren. Die Herzfrequenz eines Neugeborenen ist sehr hoch und erreicht über 130 Schläge pro Minute. Bei Erwachsenen ist die Herzfrequenz bei Frauen im Allgemeinen etwas höher als bei Männern. Bei derselben Person verlangsamt sich die Herzfrequenz, wenn sie ruht oder schläft, und beschleunigt sich, wenn sie Sport treibt oder emotional erregt ist. Unter dem Einfluss bestimmter Medikamente oder neurohumoraler Faktoren kann sich die Herzfrequenz beschleunigen oder verlangsamen. 1. Eine Herzfrequenz von mehr als 100 Schlägen pro Minute bei einem Erwachsenen (im Allgemeinen nicht mehr als 160 Schläge pro Minute) oder mehr als 150 Schlägen pro Minute bei einem Säugling wird als Sinustachykardie bezeichnet. Es tritt bei normalen Menschen häufig nach körperlicher Betätigung, Aufregung, Aufgewühltheit, Rauchen, Trinken und starkem Tee auf. Es kann auch bei Fieber, Schock, Anämie, Hyperthyreose, Herzversagen und der Einnahme von Atropin, Adrenalin, Ephedrin usw. auftreten. 2. Wenn die Herzfrequenz zwischen 160 und 220 Schlägen pro Minute liegt, spricht man oft von einer paroxysmalen Tachykardie. 3. Eine Herzfrequenz von weniger als 60 Schlägen/Minute (im Allgemeinen über 40 Schläge/Minute) wird als Sinusbradykardie bezeichnet. Es kommt bei Menschen vor, die über einen langen Zeitraum schwere körperliche Arbeit verrichten, und bei Sportlern; pathologisch zeigt es sich bei Schilddrüsenunterfunktion, erhöhtem Hirndruck, Verschlussikterus sowie Überdosierung oder Vergiftung mit Digitalis, Chinidin oder Propranolol. 4. Wenn die Herzfrequenz unter 40 Schlägen/min liegt, sollte ein AV-Block in Betracht gezogen werden. 5. Eine zu schnelle Herzfrequenz von mehr als 160 Schlägen/Minute oder weniger als 40 Schlägen/Minute tritt vor allem bei Patienten mit Herzerkrankungen auf. Die Patienten leiden häufig unter Herzklopfen, Engegefühl in der Brust und Beschwerden im Brustbereich. Eine detaillierte Untersuchung sollte so bald wie möglich durchgeführt werden, damit die Behandlung gezielt auf die Ursache ausgerichtet werden kann. |
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