Hirntumore sind intrakraniale Tumore, also Tumore des Nervensystems, die in der Schädelhöhle auftreten. Hirntumore werden in primäre und sekundäre Typen unterteilt. Wenn sie nach biologischem Verhalten klassifiziert werden, werden sie in gutartige und bösartige Typen unterteilt. Zu den Ursachen von Hirntumoren zählen Umweltfaktoren, darunter physikalische, chemische und biologische Faktoren usw., und Wirtsfaktoren, darunter Krankheitsgeschichte, persönliche Vorgeschichte und Familiengeschichte usw. Wie lange können also die durch entzündungshemmende Injektionen bei Hirntumoren verursachten Kopfschmerzen anhalten? Erstens: Wie lange halten die durch entzündungshemmende Injektionen bei Hirntumoren verursachten Kopfschmerzen an? Wie werden gutartige Tumoren behandelt? Hirntumore werden in gutartige und bösartige Hirntumore unterteilt. Gutartige Hirntumore können durch eine chirurgische Entfernung, insbesondere eine vollständige Entfernung, geheilt werden. Bösartige Hirntumore, wie etwa bösartige Gliome, haben selbst bei chirurgischer Entfernung, Strahlentherapie und Chemotherapie eine sehr begrenzte Überlebenszeit und können nicht geheilt werden. Zweitens handelt es sich bei intrakraniellen Tumoren, die auch als Hirntumoren und kraniozerebrale Tumoren bezeichnet werden, um Tumoren des Nervensystems, die in der Schädelhöhle auftreten. Dazu gehören Tumoren, die vom Neuroepithel, den peripheren Nerven, den Hirnhäuten und Keimzellen ausgehen, Tumoren des lymphatischen und hämatopoetischen Gewebes, Kraniopharyngeome und Granularzelltumoren im Bereich der Sella turcica sowie metastatische Tumoren. Als sekundäre intrakraniale Tumoren werden bösartige Tumoren bezeichnet, die von anderen Organen und Geweben des Körpers ins Gehirn metastasieren. Intrakraniale Tumoren können in jedem Alter auftreten, kommen jedoch am häufigsten bei Menschen im Alter zwischen 20 und 50 Jahren vor. Bei Patienten mit erhöhtem Hirndruck und sich zunehmend verschlechternden neurologischen Symptomen muss die Möglichkeit intrakranieller raumfordernder Veränderungen in Betracht gezogen werden. Eine detaillierte Anamnese und neurologische Untersuchung können in einigen Fällen auf die Diagnose eines intrakraniellen Tumors hinweisen. In den letzten Jahren sind mit der Entwicklung der Technologie für neurologische Bildgebung und Funktionsuntersuchungen Zusatzuntersuchungen zum wichtigsten Mittel zur Diagnose intrakranieller Tumoren geworden. Wie lange halten die Kopfschmerzen an, die durch entzündungshemmende Injektionen bei Hirntumoren verursacht werden? Die chirurgische Behandlung ist die grundlegendste und wirksamste Behandlung bei intrakraniellen Tumoren. Alle operativ erreichbaren Bereiche sollten vollständig oder größtenteils entfernt werden, ohne dass es zu schwerwiegenden neurologischen Funktionsstörungen kommt. Strahlentherapie: Verschiedene Gliome, Hypophysenadenome, Keimzelltumoren, Chordome, Kraniopharyngeome und einige metastasierende Krebsarten weisen eine unterschiedlich starke Strahlenempfindlichkeit auf und können nach einer chirurgischen Behandlung behandelt werden. |
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