Weinen ist eine Möglichkeit, seinen Gefühlen Luft zu machen. Manchmal drückt es Traurigkeit, manchmal Freude aus. Es ist ein normaler Gefühlsausdruck des Menschen. Mäßiges Weinen ist eine Möglichkeit, Stress abzubauen, was Stress abbauen und das Auftreten von Krankheiten verringern kann. Gleichzeitig ist Weinen ein Ausdruck wahrer Gefühle und kann die Beziehung zwischen Menschen stärken. Im Allgemeinen ist Weinen nicht schlecht für Ihren Körper, aber wenn Sie zu viel weinen oder über längere Zeit in einem weinenden Zustand bleiben, kann das Ihrem Körper schaden. Aus wissenschaftlicher Sicht hat Weinen eine schützende Wirkung auf die Psyche und den Körper des Menschen. Weil Menschen weinen, wenn sie große Schmerzen haben, und Weinen eine Möglichkeit ist, ihrem Ärger Luft zu machen. Daher bessert sich die Stimmung der Menschen nach dem Weinen. Darüber hinaus haben Tränen eine bakterizide Wirkung, sodass Weinen auch die Hornhaut befeuchten und die Augen reinigen kann. Darüber hinaus haben Tränen auch eine Schutzfunktion. Wenn Fremdkörper in die Augen gelangen, werden auf natürliche und instinktive Weise Tränen abgesondert, die die Fremdkörper rechtzeitig wegspülen können. Weinen hat jedoch auch negative Auswirkungen. Weinen kann zum Beispiel dazu führen, dass die Atmung eines Menschen unregelmäßig wird, mal schwer, mal flach, was leicht zu Herzrhythmusstörungen führen kann. Darüber hinaus kann übermäßiges Weinen die Sehkraft einer Person schädigen und in schweren Fällen zur Erblindung führen. Traurigkeit ist gesundheitsschädlich, aber Weinen, wenn man traurig ist, ist gut für die Gesundheit. Psychologische Experten haben herausgefunden, dass die Tränen, die Menschen vergießen, wenn sie traurig sind, einen hohen Proteinanteil haben. Dieses Protein ist eine schädliche Substanz, die bei psychischen Depressionen entsteht. Die Ansammlung depressiver Substanzen im Körper ist schädlich für die menschliche Gesundheit. Experten des Psychiatrischen Labors am St. Paul-Ramsey Medical Center in den USA fanden heraus, dass Tränen depressive Gefühle lindern können. Durch chemische Analyse der Tränen fanden sie heraus, dass Tränen zwei wichtige Chemikalien enthalten, nämlich den Enkephalinkomplex und Prolaktin. Es kommt nur bei Tränen vor, die aufgrund emotionaler Einflüsse vergossen werden, und kann nicht bei Tränen festgestellt werden, die aufgrund von Reizen, wie beispielsweise Zwiebeln, vergossen werden. Daher glauben sie, dass Tränen die im Körper angesammelten, Depressionen verursachenden Chemikalien entfernen und dadurch den psychischen Stress verringern können. Allerdings sollte das Weinen nicht länger als 15 Minuten dauern. Sobald Ihre depressive Stimmung abgebaut und gelindert ist, sollten Sie nicht mehr weinen, da dies Ihrem Körper sonst schadet. Da der menschliche Magen-Darm-Trakt extrem emotionsempfindlich ist, verlangsamt sich, wenn Sie zu lange traurig sind oder weinen, die Magenbewegungen, die Magensaftsekretion nimmt ab und der Säuregehalt nimmt ab, was Ihren Appetit beeinträchtigt und sogar verschiedene Magenerkrankungen verursachen kann. |
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