Oberflächliche Gastritis ist ebenfalls eine Art Magenerkrankung. Viele Patienten sind im Laufe ihres Lebens davon betroffen und zeigen häufig Symptome wie Schmerzen im Oberbauch, Blähungen, Aufstoßen usw. Es wird empfohlen, dass die Patienten auf die Entwicklung guter Ess- und Lebensgewohnheiten achten und das Rauchen und Trinken vermeiden. 1. Das häufigste Symptom sind Schmerzen im Oberbauch, die etwa 85 % ausmachen. Die Oberbauchschmerzen bei Patienten mit oberflächlicher Gastritis sind meist unregelmäßig und haben nichts mit der Ernährung zu tun (einige Patienten fühlen sich auf nüchternen Magen wohl, aber nach dem Essen unwohl). Es handelt sich im Allgemeinen um einen chronischen brennenden Schmerz, einen dumpfen Schmerz oder ein Blähgefühl im Oberbauch. Die Symptome werden oft durch den Verzehr von kalten, harten, scharfen oder anderen reizenden Nahrungsmitteln verschlimmert und stehen in einigen Fällen mit Klimaveränderungen im Zusammenhang. Diese Art von Schmerzen im Oberbauch lässt sich durch krampflösende Mittel und Antazida nicht leicht lindern. 2. Blähungen im Bauchraum, die 70 % ausmachen. Die Ursachen hierfür sind häufig Magenverhalt, verzögerte Entleerung und Verdauungsstörungen. 3. Aufstoßen. Etwa 50 % der Patienten haben dieses Symptom. Das Gas im Magen des Patienten nimmt zu und wird durch die Speiseröhre abgelassen, was die Blähungen im Oberbauch vorübergehend lindert. 4. Achten Sie auf Ernährung und Lebensstil Korrigieren Sie schlechte Essgewohnheiten, vermeiden Sie magenreizende Nahrungsmittel, das Essen sollte weich und leicht verdaulich sein, vermeiden Sie zu grobe, zu stark gewürzte und zu heiße oder zu kalte Nahrungsmittel. Am besten verzichten Sie auf den Genuss von Bier und essen keine scharfen und fettigen Speisen. Gewöhnen Sie sich außerdem an, langsam zu kauen, um die Verdauung zu erleichtern und Magenreizungen vorzubeugen. Essen Sie auch weniger gesalzene, geräucherte und abgestandene Speisen. 5. Irritationen vermeiden Vermeiden oder verwenden Sie möglichst wenig oder stark magenreizende Arzneimittel und greifen Sie nicht vorschnell zu fiebersenkenden Schmerzmitteln, Rheumamitteln oder Hormonpräparaten. Hören Sie mit dem Trinken und Rauchen auf. 6. Spirituelle und psychologische Konditionierung Emotionen sind einer der Faktoren, die Magenprobleme beeinflussen. Wenn Sie unter langfristigem psychischem Stress und Depressionen leiden und häufig von negativen Emotionen wie Kummer, Traurigkeit, Angst und Wut betroffen sind und Ihre eigene psychische Belastbarkeit nicht stark ist, kann es leicht zu Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems kommen, die zu Ischämie der Magen-Darm-Schleimhaut, Motilitäts- und Sekretionsstörungen und Magen-Darm-Erkrankungen führen können. |
<<: Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Hirngliome?
>>: Welche Lebensmittel sollten Sie essen, wenn die Blutversorgung unzureichend ist?
Die Hauptsymptome eines Knorpelverschleißes im Kn...
Schwimmen ist die Fähigkeit, aus eigener Kraft au...
Schlaf ist in jedem Alter sehr wichtig, und die m...
"Night with Cats" Staffel 2 – Rezension...
„Dokaben: The Road to Koshien“: Baseballträume un...
Menschen tragen gern Edelsteine, um ihren Reichtu...
Area 88 – Eine Geschichte von Seelen, die durch d...
Bei Menschen mittleren und höheren Alters ist die...
„Sehnsucht nach“: Zwischen Stadtsehnsucht und Trä...
Ich glaube, viele Freundinnen haben sich die Haar...
Mit der Verbesserung des Lebensstandards der Mens...
Zu tiefer Schlaf bedeutet, dass Ihre Schlafqualit...
Können Cola und MSG Aphrodisiaka sein? Ist diese ...
Viele Menschen leiden unter Schuppen. Wenn wir tä...
Heutzutage unterziehen sich viele Menschen einer ...