Ist eine Fadeneinlage bei chronischer Gastritis sinnvoll?

Ist eine Fadeneinlage bei chronischer Gastritis sinnvoll?

Magenerkrankungen kommen sehr häufig vor und viele davon sind chronisch, wie zum Beispiel die chronische Gastritis, die ein typisches Beispiel hierfür ist. Chronische Gastritis erfordert eine Langzeitbehandlung. Manche Patienten probieren verschiedene Methoden aus, die Ergebnisse sind jedoch nicht optimal. Daher werden wir Behandlungsmethoden ausprobieren, die dem Fadeneinbetten ähneln, in der Hoffnung, bessere Ergebnisse zu erzielen. Ist die Fadeneinlage bei chronischer Gastritis sinnvoll? Werfen wir unten einen Blick darauf.

Es wird nicht empfohlen, diese unwissenschaftliche Behandlungsmethode anzuwenden.

behandeln

Die meisten Fälle einer chronischen oberflächlichen Gastritis sind heilbar und in einigen wenigen Fällen kann sich eine chronische atrophische Gastritis entwickeln. Eine chronische atrophische Gastritis verschlimmert sich mit zunehmendem Alter allmählich, leichte Fälle können jedoch rückgängig gemacht werden. Daher sollte mit der Behandlung einer chronischen Gastritis so früh wie möglich begonnen werden, und zwar bei einer chronischen oberflächlichen Gastritis. Auch die Behandlung einer chronischen atrophischen Gastritis sollte fortgesetzt werden.

1. Beseitigen Sie die Ursache

Eliminieren Sie verschiedene Faktoren, die die Krankheit verursachen können, beispielsweise die Vermeidung von Nahrungsmitteln und Medikamenten, die die Magenschleimhaut stark reizen, und den Verzicht auf Rauchen und Trinken. Achten Sie auf Lebensmittelhygiene und vermeiden Sie übermäßiges Essen. Chronische Erkrankungen im Mund-, Nasen- und Rachenraum aktiv behandeln. Intensivieren Sie die körperliche Fitness durch intensive Übungen.

2. Medikamente

Bei Schmerzen können Atropin, Propanthelin, Belladonna-Mischung etc. eingesetzt werden. Bei erhöhter Magensäure können PPI-Protonenpumpenhemmer wie Rabeprazol, Lansoprazol, Omeprazol usw. eingesetzt werden. Bei leichteren Symptomen können H2-Rezeptorblocker wie Cimetidin, Ranitidin, Aluminiumhydroxid-Ammonium usw. eingesetzt werden. Wer keinen Magensäuremangel hat oder keine Magensäure hat, kann 1% verdünnte Salzsäure oder eine Pepsinmischung erhalten. Wer an Verdauungsstörungen leidet, kann zusätzlich Verdauungshilfen wie Pankreasenzymtabletten und Multienzymtabletten einnehmen. Patienten, bei denen bei einer Magenschleimhautbiopsie ein Bakterium wie Helicobacter pylori nachgewiesen wird, sollten zusätzlich eine Antibiotikabehandlung erhalten. Bei Patienten mit offensichtlichem Gallenreflux können Metoclopramid und Metoclopramid verwendet werden, um die Magenmotilität zu steigern und den Gallenreflux zu verringern. Aluminiumcarbonattabletten, Cholestyramin und Sucralfat können Gallensäuren binden und die Symptome lindern.

Verhütung

1. Behalten Sie einen fröhlichen Geist

Eine psychische Depression oder übermäßige Anspannung und Müdigkeit können leicht zu Funktionsstörungen des Pylorusschließmuskels, Gallenreflux und chronischer Gastritis führen.

2. Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf

Die schädlichen Bestandteile des Tabaks können die Magensäuresekretion erhöhen und die Magenschleimhaut reizen. Übermäßiges Rauchen kann Gallenrückfluss verursachen. Übermäßiger Alkoholkonsum oder die langfristige Einnahme hochprozentiger Spirituosen kann zu Verstopfung, Ödemen und sogar zu einer Erosion der Magenschleimhaut führen und die Häufigkeit einer chronischen Gastritis deutlich erhöhen. Sie sollten mit dem Rauchen und Trinken aufhören.

3. Mit Vorsicht anwenden und Medikamente vermeiden, die die Magenschleimhaut schädigen

Der langfristige Missbrauch solcher Medikamente kann die Magenschleimhaut schädigen und chronische Gastritis und Geschwüre verursachen.

4. Oropharyngeale Infektionen aktiv behandeln

Vermeiden Sie, dass Auswurf, Nasenschleim oder andere Sekrete, die Bakterien enthalten, in den Magen gelangen. Dies kann zu einer chronischen Gastritis führen.

5. Achten Sie auf Ihre Ernährung

Vermeiden Sie reizende Lebensmittel wie zu saure oder scharfe Speisen sowie rohe, kalte und unverdauliche Speisen. Kauen Sie beim Essen langsam, damit sich das Essen vollständig mit dem Speichel vermischen kann, was die Verdauung erleichtert und Magenreizungen reduziert. Die Ernährung sollte regelmäßig, quantitativ und nahrhaft sein und mehr Lebensmittel beinhalten, die reich an Vitamin A, B und C sind. Vermeiden Sie anregende Getränke wie starken Tee und starken Kaffee.

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