Die Menschen im Süden baden jeden Tag und diese Gewohnheit wird das ganze Jahr über beibehalten. Im Norden baden die Menschen jedoch wegen des kalten Wetters im Winter nicht jeden Tag. Sie waschen sich normalerweise einmal pro Woche. Manche Menschen achten nach dem Duschen nicht richtig darauf, was zu gesundheitlichen Problemen, beispielsweise Kopfschmerzen nach dem Duschen, führen kann. Informieren wir uns über die Tabus, die wir beim Baden beachten sollten. 1. 5 Tabus, die beim Baden beachtet werden müssen 1. Nehmen Sie nicht direkt nach dem Training ein heißes Bad Viele Menschen nehmen gerne direkt nach dem Training ein heißes Bad, um Schmutz zu entfernen. Tatsächlich ist der Körperzustand nach dem Training noch nicht wieder in einen stabilen Zustand zurückgekehrt, daher ist es nicht ratsam, sofort ein Bad zu nehmen, insbesondere ein heißes Bad oder eine Sauna. Denn wenn Sie direkt nach dem Training duschen, wird die Durchblutung der Muskeln und der Haut erhöht, und andere Organe werden nicht ausreichend durchblutet. Gleichzeitig hat sich Ihre Atmung nach dem Training noch nicht stabilisiert, und wenn Sie sofort auf die Toilette gehen, leidet das Gehirn aufgrund der fehlenden Luftzirkulation leicht an Hypoxie, was zu Symptomen wie Schwindel und allgemeiner Schwäche führen kann. In schweren Fällen kann es auch zu Blutdruckabfall, Kollaps, Schock und Ohnmacht kommen. Experten sagen, dass man sich nach dem Training am besten 30-45 Minuten ausruhen sollte, bevor man duscht. Die warme Dusche sollte innerhalb von 5-10 Minuten abgeschlossen sein. Die Wassertemperatur sollte nicht über 36-39 °C liegen. Menschen mit schwächerer Konstitution sollten besonders auf die Wassertemperatur achten. 2. Vergessen Sie nicht, Ihr Gesicht beim Baden zu reiben Im Gesicht gibt es viele Gesichtsmuskeln und empfindliche Nerven. Beim Baden kann heißes Wasser diese Nerven stimulieren. Wenn Sie Ihr Gesicht reiben, kann dies die Durchblutung beschleunigen und Ihre Gesichtsmuskeln entspannen. Die Geschwindigkeit, mit der Sie Ihr Gesicht reiben, sollte einmal pro Sekunde betragen. Bedecken Sie Ihr Gesicht mit beiden Händen, reiben Sie es 3 bis 5 Mal auf und ab und spülen Sie es anschließend mit warmem Wasser ab. Tun Sie dies insgesamt 3 Minuten lang. Darüber hinaus können Sie sich energiegeladener fühlen, wenn Sie Ihren Bauch reiben und tief durchatmen. Reiben Sie Ihren Bauch mit den Handflächen im Uhrzeigersinn, atmen Sie durch die Nase ein, damit sich Ihr Bauch wölbt, und atmen Sie dann durch den Mund aus. Dies kann die Magensaftsekretion fördern und Phänomene wie Appetitlosigkeit aufgrund von Müdigkeit lindern. 3. Gehen Sie nach dem Duschen nicht sofort ins Bett Obwohl ein Bad den Schlaf verbessern kann, ist es nicht ratsam, unmittelbar nach dem Baden ins Bett zu gehen. Da die Körpertemperatur nach dem Duschen ansteigt, ist die Ausschüttung von Melatonin, einem schlaffördernden Hormon, nicht förderlich. Am besten planen Sie ein Bad 1–2 Stunden vor dem Schlafengehen ein. Nach dem Baden können Sie eine Feuchtigkeitsmaske auftragen oder leichte Musik hören und dann, wenn sich alles beruhigt hat, friedlich einschlafen. Gleichzeitig müssen Sie darauf achten, dass Sie Ihre Haare vor dem Schlafengehen nach dem Duschen föhnen müssen. Wenn Sie mit nassen Haaren als Kissen schlafen, beeinträchtigt dies nicht nur die Schlafqualität erheblich, sondern verursacht auch leicht Kopfschmerzen. 4. Die beste Wassertemperatur für jedes Bad beträgt 40 Grad Im Allgemeinen beträgt die Körpertemperatur des Menschen 40 °C, daher ist ein Bad mit 40 °C warmem Wasser die beste Methode, um Müdigkeit zu bekämpfen. Bei einer zu hohen Wassertemperatur werden mehr Kalorien verbraucht, was zu einem erhöhten Unwohlsein führt; bei einer zu niedrigen Wassertemperatur verengen sich die Blutgefäße, wodurch die Müdigkeit nur schwer beseitigt werden kann. Während der Hundstage im Sommer kann die Wassertemperatur angemessen gesenkt werden, jedoch nicht unter 35 °C. 5. Baden Sie nicht zu lange Manche Menschen nehmen gerne ein Bad oder hören sogar in der Badewanne Musik. Doch zu langes Baden ist nicht gut für die Gesundheit. Zu langes Baden kann schnell zu Ermüdung führen und eine Ischämie und Hypoxie des Herzens verursachen. In schweren Fällen kann es zu Herzkranzgefäßkrämpfen und Thrombosen kommen und sogar Herzrhythmusstörungen und plötzlichen Tod verursachen. Darüber hinaus kommt es bei zu langem Baden zu einer Minderdurchblutung des Kopfes, was leicht zu einer zerebralen Ischämie und damit zu Unfällen führen kann. Wenn Sie ein Wannenbad nehmen, genügen daher 20 Minuten. |
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