Fitnessveteranen haben alle ihre eigenen Fitnessroutinen, die zu ihnen passen, aber Anfänger geraten möglicherweise in das Dilemma, nicht zu wissen, welchen Muskel sie zuerst trainieren sollen, wenn sie das Fitnessstudio betreten. So viele Anfänger trainieren mit diesem Gerät und dann mit jenem und gehen dann nach Hause, nachdem sie alle trainiert haben. Tatsächlich ist solch zielloses Fitnesstraining ineffektiv, deshalb stellt Ihnen der Herausgeber heute die Reihenfolge der Fitnessteile vor, damit viele Anfänger einige Umwege vermeiden können. Was Sie jedoch wissen sollten, ist, dass die Reihenfolge des Muskeltrainings eine entscheidende Rolle für den Trainingseffekt spielt. Eine vernünftige Reihenfolge und wissenschaftliche Abfolge können die Effizienz und Wirkung Ihres täglichen Trainings erheblich verbessern. Und welche Muskeltrainingssequenz ist für Anfänger effizienter? Lassen Sie uns heute besprechen, wie Sie die Reihenfolge der Muskelübungen beim Training gestalten sollten. Prinzip 1: Erst hoher Energieverbrauch, später niedriger Energieverbrauch Der erste Punkt der richtigen Reihenfolge von Fitnessübungen lautet „Erst energiereich, dann energiearm“, was bedeutet, dass energiereiche Übungen vor energiearmen Übungen durchgeführt werden sollten. Beispielsweise sollten einige Übungen, die große Muskelgruppen wie Brustmuskulatur, Rückenmuskulatur, Beinmuskulatur und andere Körperpartien trainieren, erst nach Abschluss der Aufwärmübungen begonnen werden. Da das Training großer Muskelgruppen mehr Energie verbraucht und mehr kooperierende Muskeln am Training beteiligt sind, ist bei dieser Art des Trainings mehr Körperkraft erforderlich, damit die Bewegungen gleichmäßiger und das Training effektiver erfolgen kann. Darüber hinaus sollten einige energiearme Trainingseinheiten, wie das Training kleiner Muskelgruppen wie Trizeps und Bauchmuskeln, nach dem Training großer Muskelgruppen durchgeführt werden, da der Energiebedarf für das Training kleiner Muskelgruppen geringer ist als für das Training großer Muskelgruppen. Dies ist für manche Menschen sehr wichtig, die täglich zwei Körperteile trainieren. Wenn Sie zuerst das Training kleiner Muskelgruppen und dann das Training großer Muskelgruppen absolvieren, wenn Sie nicht über genügend körperliche Kraft verfügen, kann die Wirkung des Trainings großer Muskelgruppen stark verringert werden. Prinzip 2: Zuerst die großen Muskelgruppen, dann die kleinen Muskelgruppen Der zweite Grundsatz besteht darin, zuerst die großen Muskelgruppen und dann die kleinen Muskelgruppen zu trainieren. Beim Fitnesstraining können Sie die Bewegungen nicht einfach beliebig aneinanderreihen und jede Bewegung einmal üben, um gute Ergebnisse zu erzielen. Bewegungen, die große Muskelgruppen trainieren, führen zum Training bestimmter anderer Muskelgruppen. Bewegungen, die große Muskelgruppen trainieren, führen zum Training bestimmter anderer Muskelgruppen. Beim Bankdrücken wird beispielsweise der Trizeps beansprucht. Wenn Sie zuerst die kleinen Muskelgruppen trainieren und dann die großen Muskelgruppen, wenn die Kraft der kleinen Muskelgruppen bereits unzureichend ist, können die Hilfsmuskeln nicht vollständig am Training teilnehmen und der Trainingseffekt der großen Muskelgruppen wird verringert. Prinzip 3: Zuerst die schwachen Bereiche, dann die starken Bereiche Der dritte Grundsatz besteht darin, zuerst die schwachen Körperteile und dann die starken Körperteile zu trainieren. Zunächst müssen wir klären, was der Zweck unserer Fitness ist. Möchten Sie einen bestimmten Teil Ihres Körpers trainieren, um gewöhnliche Menschen zu übertreffen? Oder ist eine ganzheitliche Koordination und Entwicklung des gesamten Körpers nötig? Ich glaube, dass die meisten Menschen Letzteres anstreben. Daher müssen wir verstehen, dass es im Fitnessprozess einen Schwachstelleneffekt gibt und eine bestimmte Schwachstelle Ihre langfristigen Trainingsergebnisse beeinträchtigen kann. Nehmen wir ein Beispiel: Wenn Sie Klimmzüge machen möchten, können Ihre Rückenmuskeln Sie bei 12 Wiederholungen pro Satz unterstützen, aber Ihre Armkraft reicht nicht aus, sodass Sie jedes Mal nur 8 Wiederholungen pro Satz machen können. Wäre der Trainingseffekt nicht ganz anders? Deshalb sollten wir eine multidirektionale und umfassende Entwicklung anstreben, anstatt die Entwicklung eines bestimmten Muskelteils zu fördern. Das bekannteste Beispiel sind die im Fitnesskreis oft als „Lammbeine“ bezeichneten Beschwerden, die dadurch entstehen, dass man sich ausschließlich auf das Oberkörpertraining konzentriert und das Unterkörpertraining vernachlässigt. Prinzip 4: Zuerst zusammengesetzte Bewegungen, dann isolierte Bewegungen Beim Fitnesstraining gibt es zusammengesetzte Bewegungen und isolierte Bewegungen. Wir sollten dem Grundsatz folgen, zuerst zusammengesetzte Bewegungen und dann isolierte Bewegungen auszuführen. Im Vergleich zu isolierten Bewegungen sind zusammengesetzte Trainingsbewegungen Bewegungen, die eine einzelne Muskelgruppe trainieren, während isolierte Bewegungen Bewegungen sind, die mehrere Muskelgruppen trainieren. Generell gilt: Je mehr Gelenke und Muskeln beteiligt sind, desto deutlicher ist der Trainingseffekt insgesamt. Daher kann man sagen, dass das Training zusammengesetzter Bewegungen zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt und effizienter ist. Typische zusammengesetzte Bewegungen sind Kniebeugen, Bankdrücken, Kreuzheben usw. Für Anfänger können zusammengesetzte Bewegungen das Muskelvolumen deutlich erhöhen, die Muskelkraft deutlich steigern und die Muskeln umfassend und koordiniert trainieren, während isolierte Bewegungen nach zusammengesetzten Bewegungen platziert werden sollten, um deutlichere Linien zu erzeugen und die Muskeltrennung zu verbessern. Um eine allgemeinere Metapher zu verwenden: Zusammengesetzte Bewegungen sind wie der Bau eines groben Hauses, während ermutigende Bewegungen wie die feine Dekoration sind. Daher können zusammengesetzte Bewegungen als Grundlage der Fitness betrachtet werden. Wenn die grundlegenden Dimensionen und die Kraft nicht festgelegt sind, wie können wir dann von feiner Verarbeitung sprechen? Prinzip 5: Fettabbau erst anaerob, dann aerob In vielen Fällen ist die erste Übung, die wir machen, wenn wir ins Fitnessstudio kommen, das Laufband, denn im traditionellen Konzept ist das Laufband der heilige Gral für den Fettabbau und kann auch zum Aufwärmen vor dem Training verwendet werden. Wenn der menschliche Körper jedoch mit dem Training beginnt, verbraucht er zunächst das Glykogen im Körper als Brennstoff für die Bewegung des Körpers. Fett als Ersatzenergiequelle wird zu Beginn des Trainings nicht in großen Mengen verbraucht. Der Zweck des Fettabbaus besteht darin, das Fett im Körper zu verbrennen. Daher können wir beim Training die Reihenfolge der aeroben und anaeroben Übungen leicht anpassen. Auf diese Weise kann die Effizienz des Fettabbaus erheblich verbessert werden! Die Hauptenergie, die beim Krafttraining verbraucht wird, ist Glykogen. Wenn Sie also zuerst Krafttraining machen, wird ein Teil des körpereigenen Glykogens verbraucht. Dann machen Sie Aerobic-Übungen. Wenn das körpereigene Glykogen nicht ausreicht, steigt der Anteil des Fettverbrauchs und der Fettabbau ist effektiver! Prinzip 6: Hören Sie auf Ihren Körper Und zu guter Letzt: Wenn Sie das Einstiegsniveau bereits überschritten haben, dann hören Sie einfach auf Ihren Körper! Für Anfänger ist ein sehr wichtiger Satz: „Fitness beginnt mit Gehirnfitness“, das heißt, zu Beginn der Fitness sind mehr theoretische Kenntnisse erforderlich, um das eigene Trainingssystem zu verbessern. Auf diese Weise bietet es im Vergleich zum zufälligen Training erhebliche Vorteile. Aber wenn Sie ein erfahrener Veteran sind, dann folgen Sie einfach den Anweisungen Ihres Körpers, denn Ihr Körper hat sich an hochintensives Training angepasst und ich glaube, dass Ihre Muskeldimension und Muskelkraft ein gewisses Niveau erreicht haben. Solange Sie in guter Form sind und über ausreichend Muskelkraft verfügen, folgen Sie einfach Ihrem eigenen Trainingsplan! |
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