Die häufigsten durch Gürtelrose verursachten Erkrankungen sind Hauterkrankungen, beispielsweise schwere Hauterkrankungen wie Windpocken. Gürtelrose ist jedoch ein Virus, das nicht nur die Haut, sondern auch andere Körpersysteme angreift. Viele Menschen leiden auch an Interkostalneuralgie, die durch Gürtelrose verursacht wird. Dieser Schmerz ist im Allgemeinen stark und unerträglich. Wie sollten wir also die Interkostalneuralgie bei Herpes Zoster behandeln? Interkostalneuralgie ist ein subjektives Symptom des Patienten. Die Interkostalnerven ziehen vom Brustwirbel nach beiden Seiten durch die Interkostalnerven zur vorderen Brustwand und innervieren die Muskeln des Rückens und der Brustwand neben den entsprechenden Brustwirbeln und die sensiblen Äste, die entlang der Interkostalnerven verlaufen. Durch degenerative Vorwölbungen der thorakalen Bandscheiben sowie Verdickungen und Verknöcherungen der Gelenkkapsel und Bänder kommt es häufig zu Verengungen und Deformationen der Nervenbahnen, was zu Entzündungen der Interkostalnerven und damit zu Schmerzen führen kann. Zu den weiteren Erkrankungen, die die Interkostalnerven beeinträchtigen, zählen die Thoraxtuberkulose und die Interkostalneuralgie bei Herpes Zoster, die oft äußerst schmerzhaft sind. Bei der Interkostalneuralgie handelt es sich vor allem um häufige Schmerzen in einem oder mehreren Interkostalräumen, die sich manchmal paroxysmal verstärken und manchmal durch Atembewegungen ausgelöst werden. Die Schmerzen werden durch Husten oder Niesen verstärkt. Bei starken Schmerzen kann es sein, dass sie auf derselben Seite bis zur Schulter oder in den Rücken ausstrahlen, manchmal bandförmig. Bei der Untersuchung können eine Hyperästhesie der entsprechenden Hautpartien und eine Druckempfindlichkeit der entsprechenden Rippenränder festgestellt werden, die besonders am Rücken, an der seitlichen Brustwand und an der Vorderseite der Brust deutlich sichtbar sind, nachdem die Interkostalnerven das Zwischenwirbelloch passiert haben. Bei einigen Patienten können entsprechende Symptome und Anzeichen verschiedener primärer Läsionen auftreten. Interkostalneuralgie durch Herpes-Zoster-Virus-Neuritis bezeichnet die Invasion der Haut und der Spinalganglien durch das Herpesvirus, das in dem von den Nerven innervierten Bereich Gruppen von Blasen und Papeln auf der Haut erzeugt. Blasen kommen am häufigsten vor und sind bandförmig entlang der Interkostalnerven angeordnet, begleitet von Neuralgie in einem oder mehreren benachbarten Interkostalnervenverteilungsgebieten. Bei Ausbruch der Krankheit kommt es zu Prodromalsymptomen wie leichtem Fieber, Müdigkeit und Appetitlosigkeit, gefolgt von lokaler Hyperästhesie, Brennen oder unterschiedlich starken tiefen Schmerzen in Brust und Bauchdecke. Das Auftreten einer postherpetischen Neuralgie hängt auch mit dem Alter und der körperlichen Verfassung zusammen: In der klinischen Manifestation sind Patienten über 60 Jahre, die an mehreren Krankheiten und einer geringen Immunität leiden, anfällig für Folgeerscheinungen, und die Symptome halten relativ lange an, was einen gewissen Einfluss auf das normale Leben und die Arbeit des Patienten hat. |
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