Hautkrankheiten sind im Alltag weit verbreitete Erkrankungen. Sie betreffen vor allem Menschen mit schwacher Abwehrkraft. Meistens handelt es sich dabei um Entzündungen. Dass Penicillin ein Antibiotikum ist, das Entzündungen relativ wirksam bekämpft, ist allgemein jedem bekannt. Penicillinsalbe kann beispielsweise bei Mückenstichen, Hautinfektionen usw. verwendet werden. Im Folgenden sind die Hauptwirkungen der Penicillinsalbe aufgeführt. 1. Hautinfektion. Als antibiotische Salbe wird Erythromycin-Salbe hauptsächlich zur Behandlung und Vorbeugung von Hautinfektionen eingesetzt. Erythromycin-Salbe kann bei eitrigen Hauterkrankungen wie Impetigo und Infektionen von Geschwüroberflächen verwendet werden. Sie kann auch bei Infektionen an der Verbindung von Haut und Schleimhäuten, wie etwa um Mund und Anus, verwendet werden. Die allgemeine Anwendung erfolgt 2-mal täglich dünn auf die betroffene Stelle auftragen. Neben der Bekämpfung von Infektionen hat Erythromycin-Salbe noch weitere Anwendungsgebiete. 2. Kleineres Trauma. Erythromycin-Salbe kann bei kleineren Prellungen, Kratzern oder anderen Verletzungen am Körper verwendet werden. Die allgemeine Anwendung besteht darin, den betroffenen Bereich zu reinigen und zu desinfizieren und dann zweimal täglich eine angemessene Menge Salbe auf den betroffenen Bereich aufzutragen. 3. Leichte Verbrennungen. Bei kleinen Verbrennungen oder Verbrühungen können Sie die Wunde zunächst mit kaltem Wasser ausspülen und anschließend eine dünne Schicht Erythromycin-Salbe auf die Oberfläche auftragen. 4. Mückenstiche. Bei einem schweren Mückenstich sollten Sie die Stichstelle rechtzeitig reinigen und desinfizieren und an fünf bis sieben aufeinanderfolgenden Tagen zweimal täglich eine angemessene Menge dieser Salbe auftragen. 5. Nasenbluten. Durch die trockene Witterung wird die ohnehin trockene Nasenschleimhaut bei manchen Menschen noch empfindlicher, sodass es häufig zu Nasenbluten kommt. Zu diesem Zeitpunkt möchten Sie möglicherweise 4-5 Mal täglich eine angemessene Menge Erythromycin-Salbe auf das Nasenseptum auftragen. Dies kann die Nasenhöhle desinfizieren und erweichen, die Nasenschleimhaut befeuchten, das Nasenmilieu verbessern und erneutes Bluten verhindern. Tragen Sie nicht zu viel Salbe auf, damit die Salbe nicht in den Mund zurückfließt. 6. Mundwinkelrhagaden. Mundwinkelrhagaden werden meist durch eine Infektion verursacht und kommen häufiger bei Kindern im Vorschulalter vor. Bei bakterieller Mundwinkelrhagade können Sie eine kleine Menge Erythromycin-Salbe auftragen und gleichzeitig Vitamin B2 einnehmen. Es ist zu beachten, dass Erythromycin-Salbe zwar weit verbreitet ist, jedoch gegen durch Pilzinfektionen hervorgerufene Hauterkrankungen wie Tinea capitis, Onychomykose, Tinea cruris sowie Tinea manuum und pedis unwirksam ist. Erythromycinsalbe kann gelegentlich Nebenwirkungen wie lokales Brennen, Trockenheit, Juckreiz, Erythem und gelegentlich Urtikaria-ähnliche Reaktionen hervorrufen. |
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