Ekzeme sind ein relativ häufiges Hautproblem. Besonders häufig kommt es in feuchten und heißen Regionen sowie im Sommer bei hohen Temperaturen zu Ekzemen. Wenn ein Ekzem ausbricht, verursacht es große Schmerzen. Wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird, vergrößert sich der betroffene Bereich, was die körperliche und geistige Gesundheit der Menschen noch stärker beeinträchtigt. Wie kann man Ekzeme behandeln und ihnen vorbeugen? Nachfolgend stellen wir Ihnen das relevante Wissen zum Thema Ekzem im Detail vor. 1. Ursachen Die Ursachen für Ekzeme sind vielschichtig und entstehen oft durch das Zusammenspiel innerer und äußerer Faktoren. Innere Faktoren wie chronische Erkrankungen des Verdauungssystems, psychischer Stress, Schlaflosigkeit, übermäßige Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, endokrine Störungen, Infektionen, Stoffwechselstörungen usw. sowie äußere Faktoren wie Wohnumfeld, Klimawandel, Ernährung usw. können alle das Auftreten von Ekzemen beeinflussen. Äußere Reize wie Sonnenlicht, Kälte, Trockenheit, Hitze, Waschen mit heißem Wasser, verschiedene Tierfelle, Pflanzen, Kosmetika, Seifen, Kunstfasern usw. können es auslösen. Es handelt sich um eine verzögerte allergische Reaktion, die durch komplexe interne und externe Faktoren verursacht wird. II. Behandlung Die Ursachen für Ekzeme sind vielschichtig und selbst nach einer Behandlung kommt es leicht zu einem Rückfall, was die Heilung erschwert. Da die klinische Morphologie und Lokalisation individuell sind, kann die Medikation von Person zu Person unterschiedlich sein. 1. Allgemeine Grundsätze der Prävention und Kontrolle Achten Sie auf mögliche Auslöser wie Arbeitsumgebung, Lebensgewohnheiten, Ernährung, Hobbys, Gedanken und Gefühle sowie das Vorhandensein oder Fehlen chronischer Läsionen und innerer Organerkrankungen. 2. Interne Therapie Wählen Sie Antihistaminika zur Linderung des Juckreizes und verwenden Sie bei Bedarf zwei zusammen oder abwechselnd. Generalisiertes Ekzem kann mit oralen oder injizierten Kortikosteroiden behandelt werden, sie sollten jedoch nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden. 3. Topische Therapie Wählen Sie je nach Zustand der Hautläsionen eine geeignete Darreichungsform und ein geeignetes Arzneimittel. Bei akutem Ekzem lokale Waschungen und feuchte Kompressen mit physiologischer Kochsalzlösung, 3 %iger Borsäure oder Kaliumpermanganatlösung 1:2000–1:10000 sowie Calamin-Lotion zur adstringierenden Wirkung und zum Schutz. Subakute und chronische Ekzeme sollten mit entsprechenden Glukokortikoid-Cremes, Teerpräparaten oder Immunmodulatoren wie Tacrolimus-Salbe und Pimecrolimus-Salbe behandelt werden. Bei Sekundärinfektionen Antibiotikapräparate hinzufügen. 3. Prävention 1. Vermeiden Sie mögliche Auslöser. 2. Vermeiden Sie äußere Reize aller Art, wie z. B. Waschen mit heißem Wasser, übermäßiges Kratzen, Waschen und den Kontakt mit potenziell empfindlichen Substanzen wie Fellpräparaten. Vermeiden Sie den Kontakt mit Produkten, die chemische Inhaltsstoffe enthalten, wie etwa Seife, Waschmittel und Geschirrspülmittel. 3. Vermeiden Sie Nahrungsmittel, die Allergien und Reizungen auslösen können, wie Chilischoten, starken Tee, Kaffee und Alkohol. 4. Verwenden Sie das Arzneimittel unter Anleitung eines Arztes und vermeiden Sie eine wahllose Anwendung. |
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