Nabelkrampfadern?

Nabelkrampfadern?

Nabelkrampfadern sind ein sehr häufiges Phänomen. Es gibt viele Gründe für Nabelkrampfadern. Diese Situation tritt im Allgemeinen auf, wenn der Fötus an chronischer Hypoxie leidet oder die Nabelschnur eingeklemmt ist. Nabelkrampfadern können normalerweise durch Ultraschall erkannt werden. Nabelkrampfadern können leicht zu Missbildungen oder Anämie beim Fötus führen und können auch zu Frühgeburten führen. Daher ist es für Frauen sehr wichtig, während der Schwangerschaft vorgeburtliche Untersuchungen durchführen zu lassen.

Eine lokale Erweiterung der Nabelvene ist eine Nabelschnurkrampfader. Die häufigste Erkrankung betrifft den intraabdominalen Teil der Nabelvene zwischen der vorderen Bauchdecke, an der die Nabelschnur befestigt ist, und der Leber. Intraabdominale Nabelschnurkrampfadern können ein isolierter Ultraschallbefund sein oder mit fetalen Anomalien wie fetalen Fehlbildungen oder Anämie in Zusammenhang stehen. Auch Krampfadern in der Nabelschnur können ein frühes Anzeichen für einen Hydrops fetalis sein.

Eine seltene Art von Krampfadern in der Nabelschnur ist die Krampfader in der Nabelschnur, die außerhalb des Fötus auftritt.

Ultraschallbefunde

Ultraschallmanifestationen: Intraabdominale Nabelschnurvarikosis ist durch eine Erweiterung der Nabelvene gekennzeichnet, die normalerweise als lokale zystische Erweiterung der Nabelvene erscheint, die sich distal oder kugelförmig von der Nabelschnuransatzstelle aus erstreckt. Mittels Farbdoppler kann die vaskuläre Natur dieser zystischen Dilatation bestimmt und ihre Verbindung mit der intrahepatischen Nabelvene nachgewiesen werden. Bei manchen Patienten kommt es zu spindelförmigen Nabelkrampfadern, die bis in die intrahepatische Nabelvene reichen.

Nabelkrampfadern in der Nabelschnur weisen auf eine lokale Verdickung der Nabelvene hin, und eine Farbdoppleruntersuchung kann einen erhöhten Blutfluss nachweisen.

Krampfadern sind vermeidbar

1. Wenn eine genetische Vorgeschichte vorliegt, überwachen Sie diese jederzeit

Krampfadern können bis zu einem gewissen Grad vererbt werden. Wenn es in der Familie Fälle von Krampfadern gibt, sollten werdende Mütter ihre unteren Gliedmaßen stets auf Anzeichen von Krampfadern untersuchen, um sie frühzeitig zu erkennen und eingreifen zu können.

2. Halten Sie eine Haltung nicht für längere Zeit

Krampfadern entstehen bis zu einem gewissen Grad durch langes Beibehalten einer bestimmten Körperhaltung, wie z. B. langes Sitzen oder Stehen. Besonders bei Büroangestellten können werdende Mütter ihre Arbeitsweise ändern, um Krampfadern vorzubeugen. Sie können nach einer Stunde Sitzen aufstehen und sich bewegen und sich nach langem Stehen hinsetzen, um sich auszuruhen. Dies kann den Blutrückfluss fördern, eine langfristige Verstopfung der Blutgefäße verringern und ist sehr wirksam bei der Vorbeugung von Krampfadern.

3. Kompressionsstrümpfe

Werdende Mütter, die aufgrund der beruflichen Anforderungen nicht jederzeit zur Ruhe kommen und sich entspannen können, können ein Paar elastische Schwangerschaftsstrümpfe in der passenden Größe vorbereiten. Dies kann den Venendruck senken und Krampfadern vorbeugen.

4. Heben Sie beim Ausruhen Ihre Beine an

Wenn werdende Mütter schlafen, können sie ein Kissen unter ihre Beine legen, um den venösen Blutrückfluss zu fördern.

5. Bewegung

Werdende Mütter können die Durchblutung fördern, indem sie täglich moderate und sanfte Übungen machen, z. B. einen Spaziergang in der Nähe ihres Zuhauses oder im Park. Sie können auch einige Beuge- und Hebeübungen für die unteren Gliedmaßen machen, um die Wirkung der Wadenmuskelpumpe zu regulieren, die Durchflussrate des venösen Blutes zu erhöhen, den Rückfluss des venösen Blutes in die unteren Gliedmaßen zu fördern und den Venendruck in den unteren Gliedmaßen zu senken.

Krampfadern sind nicht so schlimm, wie Sie denken

Krampfadern sehen zwar unangenehm aus, sind aber nicht so schlimm, wie man sich das vorstellt. Wenn es sich nur um leichte Krampfadern handelt, wird die werdende Mutter sich nur ein wenig unwohl fühlen. Wenn es ernst ist, wird die werdende Mutter Schweregefühle und Schmerzen in den Beinen verspüren und die Haut um die Krampfadern herum kann auch jucken, krampfen oder brennen. Sofern die werdende Mutter nicht so schwer erkrankt ist, dass sie nicht mehr gehen kann, sollte sie sofort zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen.

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