Viele Menschen haben vielleicht noch nie von D-Dimer gehört, aber das ist nicht überraschend, da es im menschlichen Körper so viele Substanzen gibt, dass es unmöglich ist, sich an jede einzelne zu erinnern. Die meisten Menschen überprüfen den numerischen Index des D-Dimers, wenn sie zur körperlichen Untersuchung ins Krankenhaus gehen, da der D-Dimer den körperlichen Gesundheitszustand einer Person widerspiegeln kann. Welche klinische Bedeutung hat also der D-Dimer? 1. Klinische Bedeutung des D-Dimers Die D-Dimer-Messung ist ein guter Indikator zur Diagnose einer aktiven Fibrinolyse und hat einen wichtigen diagnostischen Wert bei thrombotischen Erkrankungen wie disseminierter intravaskulärer Gerinnung (DIC), tiefer Venenthrombose, zerebrovaskulären Erkrankungen, Lungenembolie, Lebererkrankungen, bösartigen Tumoren und akutem Myokardinfarkt nach Operationen. Gleichzeitig kann der D-Dimer-Nachweis auch als Indikator zur Behandlungsüberwachung bei Thrombolytika verwendet werden. Was verursacht erhöhte D-Dimer-Werte?
1. Erhöhte D-Dimer-Werte (DD) im Plasma werden mit Entzündungen, Blutungen und Thrombosen in Verbindung gebracht. Insbesondere bei Ausschluss von Blutungen und entzündlichen Reaktionen weist ein Anstieg des D-Plasma-Dimers über 4000 eine hohe Sensitivität für die Diagnostik thrombotischer Erkrankungen auf. 2. Solange eine aktivierte Thrombose und fibrinolytische Aktivität in den Blutgefäßen des Körpers vorliegt, steigt der D-Dimer-Spiegel. Herzinfarkt, Hirninfarkt, Lungenembolie, Venenthrombose, chirurgische Eingriffe, Tumoren, disseminierte intravaskuläre Gerinnung, Infektionen und Gewebenekrosen können alle zu erhöhten D-Dimer-Werten führen. Hohe D2-Aggregate weisen hauptsächlich auf eine gestörte Gerinnungsfunktion und eine leichte Thrombose hin. Zur Behandlung können gerinnungshemmende Medikamente wie magensaftresistente Aspirintabletten und niedermolekulares Heparin-Natrium eingesetzt werden. 3. Der Schaden eines hohen d2-Polymerwertes
Plasma-D-Dimer ist ein spezifisches Abbauprodukt, das durch die Vernetzung von Fibrinmonomeren durch Aktivierungsfaktoren und anschließende Hydrolyse durch fibrinolytische Enzyme entsteht. Der Anstieg seines Spiegels spiegelt einen hyperkoagulierbaren Zustand und eine sekundäre Hyperfibrinolyse wider. Ein hoher D2-Polymerindex ist kein Symptom, sondern ein Untersuchungsindikator. Dieser extrem hohe Index weist darauf hin, dass sich im Körper kleine Blutgerinnsel gebildet haben. Wenn der D2-Polymerindex des Patienten über 4.000 liegt, befindet sich das Blut in seinem gesamten Körper in einem hyperkoagulierbaren Zustand und es besteht jederzeit das Risiko eines Herzinfarkts und eines Hirninfarkts. Hinweis: Es wird empfohlen, den Patienten zunächst vorbeugende Medikamente zu verabreichen und täglich Aspirin oral einzunehmen, um das Risiko eines Herzinfarkts und eines Hirninfarkts zu verringern. Anschließend sollte der konkrete Grund für die hohe D2-Konzentration ermittelt werden. |
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