Fruchthefe hat eine schöne Wirkung und wirkt sich auf die Gewichtsabnahme aus. Daher stellen viele Menschen ihre Hefe inzwischen zu Hause selbst her. Hefe ist jedoch eine sehr aktive Substanz. Sie kann nur unmittelbar nach der Herstellung verzehrt und nicht zu lange gelagert werden, da sie sonst verdirbt und dem menschlichen Körper schadet. Da die Herstellung von Hefe jedoch nicht einfach ist, ist die sofortige Herstellung und der Verzehr eine Zeit- und Materialverschwendung. Daher ist die Frage, wie Hefe konserviert werden kann, zu einem großen Problem geworden. Die Enzym-Stammlösung sollte bei Raumtemperatur gelagert werden und verdirbt 20 bis 30 Jahre lang nicht. Bitte beachten: Es handelt sich um die Stammlösung. Sie darf nicht in den Kühlschrank gestellt werden, da niedrige Temperaturen die Aktivität des Enzyms verringern. Sie darf auch nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Enzyme werden bei Raumtemperatur gelagert. Es gibt Tausende Arten von Enzymen. Manche Enzyme können nur bei hohen Temperaturen arbeiten, andere wiederum können erhitzt werden. Nach dem Öffnen muss das Enzympüree so schnell wie möglich verzehrt werden. Andernfalls muss es im Kühlschrank aufbewahrt werden (grundsätzlich hoffen wir, dass die Kunden es einzeln einnehmen und nicht auf 2 bis 3 Mahlzeiten pro Tag aufteilen). Verwenden Sie kein heißes Wasser (über 40 °C), um das Enzympüree zu verdünnen, da dies sonst seine Aktivität zerstört. Wenn Sie die Verdauung unterstützen möchten, können Sie es zusammen mit einer Mahlzeit einnehmen. Auch auf die Lagerung von Enzymen nach dem Kauf solltest du achten. So sollten Tabletten und flüssige Enzyme nach dem Öffnen im Kühlschrank aufbewahrt werden, damit sie nicht verderben. Pulver- und Kapselenzyme solltest du hingegen nicht im Kühlschrank aufbewahren, da sie sonst leicht feucht werden. Lagere sie einfach an einem kühlen und trockenen Ort und verzehre sie nach dem Öffnen so schnell wie möglich. Lagerbehälter für selbstgemachte Enzyme Selbstgemachte Enzyme müssen in nichtmetallischen Behältern wie Plastikeimern oder Töpferwaren gelagert werden. Plastikbehälter sind relativ besser geeignet, da sie Platz zur Ausdehnung bieten. Selbst wenn das Enzym Spannung entwickelt, explodiert es nicht und ist daher sicherer. Glasbehälter haben diese Eigenschaft nicht. Darüber hinaus reagieren die Metallsubstanzen in Metallbehältern chemisch mit einigen Bestandteilen des Enzyms, was zu einer Verschlechterung des Enzyms führt. Daher dürfen sie nicht verwendet werden. Lagerbedingungen für selbstgemachte Enzyme: Selbstgemachte Enzyme können nicht im Kühlschrank gelagert werden, da die Aktivität des Enzyms in einer Umgebung mit niedrigen Temperaturen nachlässt und es nach dem Verzehr nicht mehr seine eigentliche Funktion erfüllen kann. Selbstgemachte Enzyme können daher direkt in einer warmen Umgebung gelagert und versiegelt werden. Wenn es in Ihrem Haus keine Heizung gibt und die Innentemperatur im Winter sehr niedrig ist, versuchen Sie, sie nicht zu verwenden. Nachdem die Umgebungstemperatur gestiegen ist, erholt sich die Aktivität des Enzyms. Die Lagertemperatur von selbstgemachten Enzymen: Unabhängig davon, ob sie gelagert oder verwendet werden, sollten selbstgemachte Enzyme keinen hohen Temperaturen über 45 Grad ausgesetzt werden. Idealerweise werden sie bei einer Umgebungstemperatur von etwa 25 Grad gelagert. Wenn Sie Enzyme bei Zimmertemperatur lagern, müssen Sie darauf achten, dass die Enzyme nicht in direkten Kontakt mit Sonnenlicht kommen, denn wenn direktes Sonnenlicht auf die Enzyme scheint, steigt die Temperatur deutlich über 45 Grad, und die Enzyme werden durch den Temperaturwechsel zerstört. Zu den Faktoren, die die Hefestabilität beeinflussen, zählen Feuchtigkeit, Stickstoffgehalt, Lagertemperatur und das Vorhandensein von Sauerstoff. Hefezellen befinden sich unter trockenen, luft- und nährstofffreien Bedingungen in einem ruhenden Zustand und sind leicht zu konservieren. Am besten innerhalb kurzer Zeit nach dem Öffnen aufbrauchen. Wenn die Hefe nach dem Öffnen des Beutels nicht aufgebraucht wird, sollte sie gekühlt aufbewahrt und Hitze und Feuchtigkeit vermieden werden. Mit anderen Worten: Sie sollte gekühlt werden, um die Aktivität der Hefe zu erhalten. Experimente haben gezeigt, dass bei vakuumverpackter Hefe die Hefeaktivität bei 5 °C um 0,6 % pro Monat, bei 20 °C um 1,7 % pro Monat und bei 37 °C um 80 % pro Monat abnimmt. Achten Sie deshalb nach dem Öffnen des Hefebeutels darauf, die Öffnung gut zu verschließen und ihn anschließend im Kühlschrank aufzubewahren, um die Aktivität der Hefe zu bewahren. Dieser muss aber möglichst schnell aufgebraucht werden, da die Hefe sonst ihre Wirkung verliert. |
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