Der menschliche Körper verfügt über eine Vielzahl von Enzymen mit unterschiedlichen Funktionen, wie beispielsweise Speichelamylase, Hydrolase, Pepsin, Trypsin usw. Durch die Förderung verschiedener Enzyme kann der Körper normal funktionieren. Was aber, wenn dem Körper Enzyme fehlen? Tatsächlich können Enzyme durch die tägliche Ernährung aufrechterhalten werden. In diesem Artikel werden mehrere Lebensmittel vorgestellt, die die Enzymproduktion fördern. Schauen wir sie uns einmal an. Im menschlichen Körper gibt es eine große Anzahl von Enzymen mit komplexen Strukturen und einer großen Typenvielfalt. Bisher wurden mehr als 3.000 Typen (also Diversität) entdeckt. Wenn man beispielsweise Reis im Mund kaut, ist die Süße umso deutlicher, je länger man kaut. Dies liegt daran, dass die Stärke im Reis unter der Einwirkung der im Mund abgesonderten Speichelamylase in Glukose hydrolysiert wird. Daher kann durch vermehrtes Kauen beim Essen die Nahrung besser mit dem Speichel vermischt werden, was sich positiv auf die Verdauung auswirkt. Darüber hinaus gibt es im menschlichen Körper viele hydrolytische Enzyme wie Pepsin und Trypsin. Das Protein, das der menschliche Körper aus der Nahrung aufnimmt, muss unter der Einwirkung von Pepsin und anderen Enzymen in Aminosäuren hydrolysiert werden. Anschließend werden unter der Einwirkung anderer Enzyme mehr als 20 Arten von Aminosäuren, die der menschliche Körper benötigt, ausgewählt und in einer bestimmten Reihenfolge zu verschiedenen Proteinen rekombiniert, die der menschliche Körper benötigt. Während dieses Prozesses finden viele komplexe chemische Reaktionen statt. Man kann sagen, dass es ohne Enzyme keinen biologischen Stoffwechsel und keine vielfältige und farbenfrohe biologische Welt in der Natur gäbe. Wenn Ihrem Körper Enzyme fehlen, können Sie die folgenden Lebensmittel essen 1. Spinat: Spinat sollte nicht zu lange gekocht werden, da sonst die Ballaststoffe im Inneren leicht zerstört werden. Darüber hinaus zerstört das Erhitzen bei hohen Temperaturen das Enzym. 2. Karotten: Karotten sind ein Lebensmittel, das reich an verschiedenen Nährstoffen ist. Wenn Sie die Enzyme in Karotten benötigen, essen Sie sie am besten roh, da die Enzyme bei einer bestimmten Temperatur unwirksam werden. Karotten enthalten jedoch auch Anthocyane, die ein guter Antioxidansbestandteil sind. Dieser Bestandteil benötigt Öl, um sich aufzulösen. Wenn Sie also sowohl die Enzyme als auch die Anthocyane in Karotten benötigen, können Sie sie kalt mit Olivenöl essen. 3. Orangen: Viele Menschen schälen beim Verzehr von Orangen die äußere weiße Netzhautschicht ab, was ein Fehler ist. Diese weiße Membranschicht hat einen hohen Enzymgehalt. Daher sollten Sie Orangen zusammen mit dieser Schicht essen. |
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