Ein Drittel des Lebens eines Menschen verbringt er im Bett. Die sogenannte Zeit im Bett zu verbringen bedeutet nicht nur, im Bett mit Mobiltelefonen zu spielen oder Bücher zu lesen. Die meiste Zeit verbringt er mit Schlafen. Eine gute Schlafqualität bestimmt, ob der Körper gesund ist. Gleichzeitig müssen Sie beim Schlafen auch eine bequeme Matratze und geeignete Kissen bereitlegen. Im Folgenden werden Ihnen die Gefahren des Schlafens auf einer weichen Matratze und die Grundsätze der Matratzenauswahl vorgestellt, um Ihnen bei der Auswahl des richtigen Bettes zu helfen. Ich glaube, dass viele Menschen, die in einem harten Bett geschlafen haben, Einschlafschwierigkeiten und am nächsten Tag Rückenschmerzen hatten. Die harte Liegefläche kann sich nicht an die wechselnden Bedürfnisse der physiologischen Kurven des menschlichen Körpers anpassen. Sie verfügt nur über wenige Stützpunkte wie Kopf, Rücken und Gesäß, was den Druck auf den Körper erhöht. Die Taille kann nicht die Entspannung finden, die sie verdient, weil sie in der Luft schwebt. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, führt dies zu einer starken Belastung der Muskeln und der Wirbelsäule und kann sogar Krankheiten wie eine Überlastung der Lendenmuskulatur verursachen. Für ältere Menschen und manche Menschen mit Lendenwirbelsäulenerkrankungen ist das von Ärzten empfohlene „harte Bett“ eigentlich ein Bett mit etwas höherer Härte, mit einer Hartholzplatte darunter und einem 3–5 cm dicken weichen Kissen darüber. Die entsprechende Weichheit kann sich den Veränderungen der physiologischen Krümmung der menschlichen Wirbelsäule anpassen und eine Verlangsamung der lokalen Durchblutung und erhöhte Muskelspannung vermeiden. Bei Menschen mit Rundrücken, sofern sich noch kein krankhafter Rundrücken im Frühstadium ausgebildet hat, kann das Schlafen auf einer derart harten Matratze in Kombination mit entsprechenden Funktionsübungen dabei helfen, die physiologische Krümmung bis zu einem gewissen Grad wiederherzustellen. Menschen mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule können beim Schlafen auf einem so harten Bett außerdem ein kleines Kissen unter den unteren Rücken legen, um den Druck auf den unteren Rücken zu verringern. Wenn die Wirbelsäulenerkrankung jedoch schon länger besteht und es bereits zu einer Verkalkung der Bänder gekommen ist oder die Wirbelsäule verkrümmt oder gar stark deformiert ist, erhöht das Schlafen auf einem zu harten Bett die Gelenkbelastung, sodass vom Schlafen auf einem harten Bett abzuraten ist. Weiche Betten erfreuen sich bei vielen jungen Menschen großer Beliebtheit, da sie angenehm weich sind. Ein weiches Bett bietet jedoch nicht genügend Unterstützung, was häufig dazu führt, dass der mittlere Teil des Körpers einsinkt. Die Muskeln, die in die Matratze einsinken, können sich nicht entspannen, die inneren Organe in Brust- und Bauchhöhle werden leicht zusammengedrückt und können nicht ausreichend ruhen, die physiologische Krümmung der Lendenwirbelsäule wird deformiert und die Belastung der Bänder und Bandscheiben rund um die Wirbelsäule wird ebenfalls erhöht. Um die normale physiologische Krümmung der Wirbelsäule aufrechtzuerhalten, ziehen sich die Muskelgruppen rund um die Wirbelsäule koordiniert zusammen. Wenn dies über einen längeren Zeitraum so weitergeht, werden die Lendenmuskeln wund und steif, was zu einer Überlastung der Lendenmuskulatur und der Knochen führt und sogar zu einer Verbiegung oder Verdrehung der Wirbelsäule führt, was zu Symptomen von Schmerzen im unteren Rückenbereich führt. Diese Situation ist bei einigen älteren Menschen und Patienten mit Knochen- und Gelenkerkrankungen wie Bandscheibenvorfällen und hypertropher Spondylitis deutlicher. Bei Kindern und Jugendlichen in der Wachstums- und Entwicklungsphase hingegen kann ein zu weiches Bett die Entwicklung der Wirbelsäule beeinträchtigen und das Risiko einer Wirbelsäulenverkrümmung und eines Rundrückens erhöhen. Deshalb ist es für Kinder, Jugendliche und ältere Menschen nicht empfehlenswert, auf einem zu weichen Bett zu schlafen. Eine ideale Matratze sollte eine moderate Härte und Weichheit aufweisen, nicht so hart, dass sie sich nicht verformt, aber auch nicht so hart, dass sie sich zu stark verformt. Die Weichheit und Härte sollten sich den physiologischen Kurven des menschlichen Körpers anpassen und die Wirbelsäule in einer natürlichen Streckung halten können. Wenn zwischen Hals, Taille, Hüfte und Oberschenkeln keine Lücken vorhanden sind, wenn Sie flach liegen, und sich die Matratze in der Seitenlage auf natürliche Weise an die Körperkurve anpasst, handelt es sich um eine Matratze mit mittlerer Härte und Weichheit. Dünne Menschen haben ein geringes Gewicht, sodass Matratzen nicht so leicht einsinken. Das Schlafen auf einem harten Bett führt zu Beulen und Stößen, daher sind weichere Betten für sie geeignet. Übergewichtigen Menschen wird empfohlen, auf relativ harten Matratzen zu schlafen, was dazu beiträgt, den Druck des Körpers auf die Matratze gleichmäßig zu verteilen. Die Knochen älterer Menschen degenerieren häufig, daher ist ein härteres Bett, das sich den Körperkurven älterer Menschen anpasst, die beste Wahl. |
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