Ein Harnsäurewert von 560 ist bereits relativ hoch. Wenn der Körper noch keine Symptome von Gicht gezeigt hat, müssen Sie besonders auf die Kontrolle Ihrer Ernährung achten und gute Lebensgewohnheiten und Essgewohnheiten entwickeln. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt nicht aufpassen, tritt Gicht auf. Wenn sich die Krankheit durch die Kontrolle nicht bessert, müssen Sie so schnell wie möglich zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen und die Krankheit durch die Einnahme von Medikamenten kontrollieren. So beugen Sie einem hohen Harnsäurespiegel vor Drei weitere Tipps: Trinken Sie mehr Wasser. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Harnsäurespiegel zu hoch ist, trinken Sie mindestens 2000 ml Wasser pro Tag, um das Urinvolumen zu erhöhen und überschüssige Harnsäure so weit wie möglich auszuscheiden. Im Sommer sollte die Menge entsprechend erhöht werden. Essen Sie mehr basische Lebensmittel wie Gemüse, Milch, Obst, Reis und Nudeln usw., um die alkalischen Reserven des Körpers zu erhöhen und die Harnsäure zu senken. Besonders im Sommer hat das Trinken von mit Maisseiden und Maisblättern gekochtem Wasser die beste Wirkung bei der Senkung der Harnsäure. Essen Sie mehr kohlensäurehaltige Lebensmittel, um einen hohen Harnsäurespiegel zu neutralisieren. Vier weniger: Essen Sie weniger Nahrungsmittel mit hohem Puringehalt, wie Innereien, Meeresfrüchte, Fleisch, Tofu usw.; essen Sie weniger Eintopfgerichte, da die Purinaufnahme bei einem Eintopfgericht zehnmal oder sogar Dutzende Male höher ist als bei einer normalen Mahlzeit; nehmen Sie weniger Medikamente ein, die die Harnsäureausscheidung senken, wie Diuretika (Furosemid und Hydrochlorothiazid) sowie einige blutdrucksenkende Medikamente; nehmen Sie weniger Kalorien und Fett zu sich, da Fettleibigkeit Störungen des endokrinen Systems verursachen kann und ein beschleunigter Purinstoffwechsel auch zu erhöhten Harnsäurekonzentrationen im Blut führen kann. So lindern Sie einen hohen Harnsäurespiegel Kontrollieren Sie die Salzmenge: Bei Menschen mit Bluthochdruck, Herzerkrankungen und Nierenschäden sollte die Salzaufnahme auf nicht mehr als 6 g pro Tag begrenzt und generell bei etwa 2 bis 5 g kontrolliert werden. Betrachten Sie die Ernährungsgesundheit anhand der täglichen Notwendigkeiten --- Unterschätzen Sie nicht die Gewürze der täglichen Notwendigkeiten, die Ihren Appetit jeden Tag Stück für Stück stillen. Es ist wichtig, dass sie zu einem Helfer für Ihre Gesundheit werden und nicht zu einer versteckten Gefahr! Kontrollstärke: Das Grundnahrungsmittel von Patienten mit Hyperurikämie sollte hauptsächlich aus Kohlenhydraten bestehen, die 50–60 % oder sogar bis zu 70 % der Gesamtkalorien ausmachen sollten. Zur Auswahl stehen Reis, Mais, Mehl und deren Produkte. Bei Patienten mit Diabetes sollte die Kohlenhydrataufnahme jedoch kontrolliert werden. Angemessen sind 4 bis 5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag, was etwa 50 bis 55 Prozent der Gesamtkalorien entspricht. Kontrollieren Sie die Fettmenge: Die tägliche Fettaufnahme sollte 0,6–1 g pro Kilogramm Körpergewicht betragen, was etwa 20–25 % der Gesamtkalorien ausmacht. Menschen mit gleichzeitiger Hyperlipidämie sollten sich insbesondere bei akuten Gichtanfällen entsprechend einschränken und eine fettreiche Ernährung vermeiden, da eine fettreiche Ernährung die Harnsäureausscheidung hemmt. Die tägliche Cholesterinaufnahme sollte 300 mg nicht überschreiten. Essen Sie weniger frittiertes Essen. Als Fett sollten vor allem pflanzliche Öle wie Sojaöl, Erdnussöl, Maiskeimöl etc. verwendet werden. Kontrollprotein: Die tägliche Aufnahme sollte 0,8–1,0 g pro Kilogramm Körpergewicht betragen, was etwa 12–14 % der Gesamtkalorien entspricht, und die tägliche Proteinzufuhr kann etwa 60 Gramm erreichen. Für dünne Menschen, Menschen mit körperlicher Arbeit und ältere Menschen können die Anforderungen entsprechend gemildert werden. Die wichtigsten Proteinquellen sind Milch und Eier. Flussfische sowie mageres Fleisch und Geflügel können Sie in Maßen essen. Es wird jedoch empfohlen, sie in Stücke zu schneiden, zu kochen, damit sich das Purin im Wasser auflöst, und dann vor dem Essen die Suppe zu entfernen. Der Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Puringehalt, wie Innereien und Meeresfrüchte, sollte reduziert oder vermieden werden. Um einem erhöhten Harnsäurespiegel vorzubeugen, sollten wir zunächst für drei Mehr- und vier Minderwerte sorgen, damit wir das Auftreten der drei Überwerte wirksam verhindern können. Um einen hohen Harnsäurespiegel zu vermeiden, müssen wir unsere Salzaufnahme kontrollieren und wir sollten auch unsere Stärkeaufnahme kontrollieren, damit wir Gichtanfälle vermeiden können. Patienten mit erhöhtem Harnsäurespiegel müssen aufpassen. |
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