Im Alltag kommt es häufig vor, dass Menschen durch Unfälle Verletzungen erleiden, insbesondere verstauchte Knöchel. Normalerweise wird die verstauchte Stelle rot und geschwollen. Viele Patienten wissen nicht, welche Methoden sie anwenden können, um diese Situation zu lindern. Was sollten Sie also tun, wenn Ihr Knöchel geschwollen ist? Erstens: Was sollten Sie tun, wenn Ihr Knöchel nach einer Verstauchung geschwollen ist? Eine Verstauchung des Knöchels ist etwas, was Menschen im Leben häufig passiert und medizinisch als „Knöchelverstauchung“ bezeichnet wird. Bei dieser Art von Trauma handelt es sich um eine Verletzung, bei der durch eine äußere Krafteinwirkung der maximale Bewegungsbereich von Fuß und Knöchel überschritten wird. Dadurch werden die Muskeln, Bänder und sogar die Gelenkkapseln um das Gelenk herum gezogen und gerissen, was zu Schmerzen, Schwellungen und Lahmheit führt. Da der normale Inversionswinkel des Sprunggelenks viel größer ist als der Eversionswinkel, dreht sich der Fuß bei einer Knöchelverstauchung normalerweise nach innen und der verletzte Teil ist der äußere Knöchel. Viele Menschen reiben die schmerzende Stelle zunächst kräftig, waschen ihre Füße dann mit heißem Wasser, um die Durchblutung anzuregen und die Schwellung zu reduzieren, und zwingen sich schließlich zum Gehen und Bewegen, während sie die Schmerzen ertragen, um eine „Stagnation der Sehnen“ zu vermeiden. Die Praxis zeigt jedoch, dass dies bei einer Fußverstauchung keine geeignete Behandlungsmethode ist. Zweitens entsteht durch das Platzen und Bluten lokaler kleiner Blutgefäße zusammen mit der austretenden Gewebeflüssigkeit ein Hämatom. Normalerweise dauert es etwa 24 Stunden, bis die Blutung und das Austreten von Flüssigkeit verheilt sind und gestillt sind. Wenn Sie unmittelbar nach einer Verletzung kräftig reiben, heiße Kompressen anwenden, sich waschen oder sich zu Bewegungen zwingen, beschleunigt dies zwangsläufig die Blutung und Exsudation, während ein Teil des Blutstaus aufgelöst wird. Es kann sogar den Riss der Blutgefäße verschlimmern und ein größeres Hämatom verursachen, das die verletzte Stelle noch stärker anschwellen und schmerzen lässt. Was oft als „Sehnenerhaltung“ bezeichnet wird, bedeutet in Wirklichkeit, dass es nach einer Verletzung zu Verwachsungen im Weichgewebe kommt, die funktionelle Aktivitäten beeinträchtigen. Diese Situation tritt normalerweise im mittleren und späten Stadium der Verletzung auf. Eine eingeschränkte Beweglichkeit innerhalb weniger Tage nach einer Verletzung ist daher in der Regel auf Schmerzen zurückzuführen und nicht auf eine durch Verwachsungen bedingte „Sehnenretention“. Was sollten Sie tun, wenn Sie sich den Knöchel verstauchen und dieser anschwillt? Generell gilt: Wenn Sie beim Bewegen des Knöchels keine starken Schmerzen verspüren und noch problemlos stehen und gehen können, handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Verstauchung, wenn der Schmerz nicht in den Knochen, sondern in den Muskeln auftritt und Sie ihn selbst behandeln können. Wenn Sie beim Bewegen Ihres Knöchels starke Schmerzen verspüren, nicht stehen oder sich sicher bewegen können, der Schmerz im Knochen ausstrahlt oder Sie ein Geräusch im Fuß spüren, als hätten Sie ihn verstaucht, und schnell nach der Verletzung eine Schwellung auftritt, insbesondere wenn die Druckstelle am äußeren Knöchel oder dem hoch hervorstehenden Knochen in der Mitte des äußeren Fußes liegt, dann ist das ein Zeichen für eine ernste Verletzung und Sie sollten zur sofortigen Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gehen. Wenn Sie aus eingeschränkten Umständen vorerst nicht in der Lage sind, ins Krankenhaus zu gehen, können Sie vorübergehend die folgenden Methoden befolgen und dann so schnell wie möglich zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gehen. Verwenden Sie warme und kalte Kompressen angemessen. Heiße Kompressen und kalte Kompressen sind beides physikalische Therapieformen, ihre Wirkungen sind jedoch völlig unterschiedlich. Bei Hitze wird das Blut aktiv, bei Kälte gerinnt es. Wenden Sie daher kalte Kompressen an, um das Fortschreiten der Verletzung zu kontrollieren, solange die geplatzten Blutgefäße noch bluten. Heiße Kompressen können erst angewendet werden, nachdem die Blutung gestoppt ist, um den Blutstau um die Verletzung herum aufzulösen. Aufmerksame Leser fragen sich bestimmt, wie man feststellen kann, ob die Blutung aufgehört hat. Im Prinzip liegt die Grenze 24 Stunden nach der Verletzung. Sie können sich auch auf die folgenden Punkte beziehen: Erstens stabilisieren sich Schmerz und Schwellung und verschlimmern sich nicht mehr weiter; zweitens ist das Schwellungsgefühl beim Anheben und Senken des betroffenen Fußes nicht viel anders; drittens ändert sich die Temperatur der Haut an der verletzten Stelle von etwas höher als im Normalbereich zu ziemlich ähnlich. All dies kann als Grundlage für das Aufhören der Blutung dienen. |
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