Grünes Gemüse ist in unserer täglichen Ernährung unverzichtbar. Es kann Vitamine und andere Stoffe wirksam ergänzen. Viele Menschen wissen jedoch nicht, wie man grünes Gemüse richtig kocht. Sie wissen nicht, wie lange es dauert, es zu kochen. Wie lange dauert es also, grünes Gemüse zu kochen? Es kommt darauf an, welche Gemüsesorte du hast. Handelt es sich um Blattgemüse, lässt es sich in der Regel in wenigen Minuten in 100 Grad heißem Wasser garen. Manche Gemüsesorten müssen länger gekocht werden, beispielsweise Bohnen, die vor dem Verzehr gründlich gekocht werden müssen. Beim Kochen von Gemüse wird grundsätzlich 100 Grad heißes Wasser verwendet, das in direkten Kontakt mit dem Gemüse kommt. Vorteile: Schnell, hilft, Chlorophyll und Vitamin C zu erhalten. Nachteile: Es ist zeit- und energieaufwendig und die Pflanzen verlieren beim Kochen im Wasser leicht ihre Vitamine. Wichtiger Punkt 1: Nicht zu fein schneiden. Da beim Schneiden Geschmack und Vitamine des Gemüses verloren gehen, sollten Sie das Gemüse aus Gründen der Nährstofferhaltung nicht zu fein schneiden. Wichtiger Punkt 2: Fügen Sie mehr Wasser hinzu. Versuchen Sie beim Garen von Gemüse möglichst viel Wasser hinzuzugeben, damit die Temperatur beim Einlegen des Gemüses ins Wasser nicht zu stark absinkt. (Das empfohlene Verhältnis beträgt 6 Liter Wasser auf 0,5 oder 1 kg Gemüse) Punkt 3: Salz hinzufügen. In vielen Büchern wird erwähnt, dass man beim Kochen von Gemüse etwas Salz hinzufügen soll, um den Garvorgang zu beschleunigen, die Farbe des Gemüses zu erhalten oder es knackiger zu machen. Warum dieser Effekt auftritt, wird jedoch nicht erwähnt. Diese empirische Kochmethode hat eigentlich keine solide wissenschaftliche Grundlage. Die eigentliche Hilfe des Salzes beim Kochvorgang besteht darin, dass es das Erweichen der Zellwände des Gemüses beschleunigt und den Nährstoffverlust verlangsamt. Wie viel Salz sollte man verwenden? Auf 1 Liter Wasser können 2 Esslöffel Salz gegeben werden. Punkt 4: Wasser vorher aufkochen. Sobald das Wasser kocht, das Gemüse hinzufügen und das Wasser bei starker Hitze erneut zum Kochen bringen. Ziel ist es, die Aktivität des zerstörerischen Enzyms möglichst schnell zu reduzieren. Punkt 5: Regelmäßig kontrollieren. Testen Sie mit einem Messer oder durch Selbstverkostung, ob das Gemüse weich ist. Weich kochen und servieren. Tipp 6: Nicht zu lange kochen. Gemüse kochen ist nicht dasselbe wie Fleisch schmoren! 10 Minuten ist die maximale Garzeit, die die meisten Gemüsesorten aushalten. Punkt 7: Alkalisches Wasser kann die Farbe erhalten. Wenn die Farbe Ihres Gemüses etwas blass ist, können Sie mit einer kleinen Menge Backpulver etwas von der grünen Farbe zurückgewinnen. Geben Sie nicht zu viel davon hinein. Wenn Sie zu viel davon hineingeben, wird Ihr Gericht „zu weich“ oder, bildlich gesprochen, zu einer Schlammpfütze. Punkt 8: Es ist nicht notwendig, bei 100 Grad zu kochen. Wenn Sie Kartoffeln beispielsweise bei 80 bis 85 Grad garen, ist gewährleistet, dass die Kartoffeln durchgegart sind und ganz bleiben, ohne auseinanderzufallen. Punkt 9: Mit Olivenöl bestreichen. Frisch gekochtes Gemüse gibt viel Feuchtigkeit ab, wodurch das Gemüse an Feuchtigkeit verliert und zu schrumpfen und schrumpelig wird. Um dies zu verhindern, träufeln Sie etwas Olivenöl auf Ihre gekochten Gerichte. |
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