Der Verdampfer ist eine sehr wichtige Komponente und in den verschiedenen Kühlgeräten, die wir häufig verwenden, unverzichtbar. Menschen, die nicht viel über Verdampfer wissen, müssen sich sehr Gedanken darüber machen, was Verdampfer sind. Ein einfaches Verständnis von Verdampfern kann langweilig sein. Wir müssen sie in Kombination mit den unterschiedlichen Eigenschaften und Merkmalen von Verdampfern verstehen, damit wir einen tieferen Eindruck hinterlassen können. Schauen wir uns genauer an, was ein Verdampfer ist. Der Verdampfer ist ein sehr wichtiger Bestandteil der vier Hauptkomponenten der Kühlung. Die kondensierte Flüssigkeit mit niedriger Temperatur durchläuft den Verdampfer, um Wärme mit der Außenluft auszutauschen, verdampft und absorbiert Wärme, um den Kühleffekt zu erzielen.Der Verdampfer besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen: der Heizkammer und der Verdampfungskammer. Die Heizkammer liefert der Flüssigkeit die zum Verdampfen erforderliche Wärme, wodurch die Flüssigkeit siedet und verdampft; die Verdampfungskammer trennt die Gas- und Flüssigphase vollständig. Einstufung 1. Nach der Verdampfungsmethode: Natürliche Verdunstung: Das heißt, die Lösung verdunstet bei einer Temperatur unterhalb des Siedepunkts, wie z. B. Meerwassersalz. In diesem Fall verdampft das Lösungsmittel nur an der Oberfläche der Lösung und die Lösungsmittelverdampfungsrate ist gering. Siedeverdampfung: Erhitzen der Lösung bis zum Siedepunkt, so dass sie im siedenden Zustand verdampft. Industrielle Verdampfungsvorgänge sind grundsätzlich von dieser Art.
Bei der direkten Wärmequellenbeheizung handelt es sich um einen Verdampfungsprozess, bei dem Brennstoff mit Luft vermischt wird und die bei der Verbrennung entstehenden Hochtemperaturflammen und Rauchgase über eine Düse direkt in die verdampfte Lösung gesprüht werden, um die Lösung zu erhitzen und das Lösungsmittel zu verdampfen. Die indirekte Wärmequelle erhitzt die Gefäßwände und wird auf die verdampfte Lösung übertragen. Das heißt, der Wärmeübertragungsprozess wird im Trennwärmetauscher durchgeführt.
Man kann zwischen Verdampfungsverfahren mit Normaldruck, Überdruck und Unterdruck (Vakuum) unterscheiden. Natürlich sollten hitzeempfindliche Materialien wie Antibiotika-Lösungen, Fruchtsäfte usw. unter reduziertem Druck verarbeitet werden. Materialien mit hoher Viskosität sollten durch Erhitzen mit einer unter Druck stehenden Hochtemperatur-Wärmequelle (wie Wärmeträgeröl, geschmolzenem Salz usw.) verdampft werden. 4. Nach der Anzahl der Effekte : Man kann zwischen einstufiger und mehrstufiger Verdampfung unterscheiden. Wird der bei der Verdampfung entstehende Sekundärdampf direkt kondensiert und nicht weiter genutzt, spricht man von einer einstufigen Verdampfung. Wird der Sekundärdampf als nächststufiger Heizdampf genutzt und sind mehrere Verdampfer in Reihe geschaltet, spricht man von einer mehrstufigen Verdampfung. |
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