Viele Ärzte empfehlen heute jedem, mittags ein Nickerchen zu machen. Ein moderates Nickerchen gibt den Menschen mehr Energie und gibt ihnen die Energie, nachmittags zu arbeiten. Viele Büroangestellte fühlen sich nach dem Aufwachen aus einem Nickerchen schwindlig und übel und haben das Gefühl, es wäre besser, überhaupt nicht zu schlafen. Sie können sich nicht nur nicht richtig ausruhen, sondern ihr Körper verspürt auch unangenehme Symptome. Wenn Sie wissen möchten, welche Ursachen Schwindel und Übelkeit nach einem Mittagsschlaf haben, können Sie im Folgenden nachlesen, was die Ursache ist. Experten sagen, dass Sie sich über gelegentlichen Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit usw. nach einem Nickerchen nicht allzu viele Sorgen machen sollten. Im Allgemeinen gibt es zwei Hauptursachen für dieses Symptom: Eine ist schlechter Schlaf, die andere ist zu langer Schlaf. Wer die Angewohnheit hat, ein Nickerchen zu machen und sich nach dem Aufwachen oft schwindelig fühlt und Kopfschmerzen hat, sollte rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen! Im Einzelnen sind die Hauptgründe für Schwindel und Übelkeit nach einem Nickerchen folgende: 1. Gehen Sie sofort nach dem Essen ins Bett. Für viele Angestellte ist die Mittagspause von entscheidender Bedeutung, doch unmittelbar nach dem Mittagessen zu schlafen ist nicht ratsam. Da zu dieser Zeit viel Blut in den Magen fließt, um die Verdauung der Nahrung zu unterstützen, sinkt der Blutdruck des Körpers, was leicht zu einer unzureichenden Blutversorgung des Gehirns führen kann. Schlafen zu dieser Zeit kann leicht zu unangenehmen Symptomen wie Schwindel und Müdigkeit nach dem Aufwachen aus einem Nickerchen führen. Es wird empfohlen, mindestens 15 Minuten nach einer Mahlzeit mit dem Nickerchen zu beginnen. 2. Vor dem Schlafengehen zu viel fettiges Essen essen. Es ist nicht ratsam, vor einem Nickerchen zu fettige oder zu volle Speisen zu sich zu nehmen. Fettiges Essen erhöht die Blutviskosität und zu viel davon belastet den Magen-Darm-Trakt zusätzlich. Beides führt zu einer verminderten Sauerstoffversorgung des Gehirns, was zu Beschwerden wie Müdigkeit, Übelkeit und Kopfschmerzen nach dem Schlafen führt. 3. Schlechte Schlafhaltung, Schlafen auf dem Bauch. Auch wenn die Nickerchenzeit nicht lang ist, sollte man nicht nachlässig sein. Schlafen im Sitzen oder auf dem Bauch beeinträchtigt die Durchblutung und die Nervenleitung des Körpers, insbesondere wenn Sie auf dem Bauch schlafen. Es kann auch zu einer unzureichenden Sauerstoffversorgung des Gehirns, einer Kompression der Augäpfel und einer übermäßigen Beugung der Wirbel führen und nach dem Aufwachen zu unerwünschten Symptomen wie Schwindel, Hirnschwellung, verschwommenem Sehen und blauen Augen führen. Am besten ist es, im Liegen zu schlafen. 4. Zu lange schlafen. Der Mensch ist ein ganz normales Tier. Wenn wir nicht genug Schlaf bekommen, wird uns schwindelig, und auch zu langer Schlaf beeinträchtigt unsere Körperfunktionen. Wenn Menschen schlafen, verringert sich ihr Stoffwechsel, die Blutzirkulation verlangsamt sich und die Versorgung des Gehirns mit Nährstoffen und Sauerstoff nimmt ab. Bleibt die Nährstoff- und Sauerstoffversorgung über längere Zeit auf niedrigem Niveau, kommt es im menschlichen Körper schnell zu Müdigkeit und Schwindelgefühlen. Es wird empfohlen, die Nickerchenzeit auf maximal 30 Minuten zu beschränken. 5. Sich erkälten. Wenn das Wetter kühler ist, Sie sich in einem klimatisierten Raum aufhalten oder an einem belüfteten Ort ein Nickerchen machen, schläft man zwar leicht ein, kann sich aber auch leicht erkälten. Da die Funktion des Temperaturregulationszentrums des Körpers nachlässt, wenn sich der menschliche Körper im Schlafzustand befindet, sinkt die Körpertemperatur erheblich. Wenn Sie nicht aufpassen, können Sie sich leicht erkälten, was zu Symptomen wie Schwindel, Kopfschmerzen und körperlicher Erschöpfung führt. Es empfiehlt sich, den Bauch zu bedecken, auch wenn einem etwas heiß wird. Wenn Sie außerdem häufig unter Schwindel und Kopfschmerzen nach einem Nickerchen leiden und die Symptome nicht wirksam gelindert werden können, sollten Sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Überprüfen Sie, ob Anämie, zervikale Spondylose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, abnormaler Blutdruck, Nasopharyngitis und andere Krankheiten vorliegen. Achten Sie gleichzeitig auf eine Stimmungsregulierung vor dem Schlafengehen, vermeiden Sie übermäßigen Stress und machen Sie kein Nickerchen mit schlechter Laune. |
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