Tipps zur Zahnhygiene

Tipps zur Zahnhygiene

Mit der allmählichen Verbesserung des Lebensstandards essen die Menschen immer mehr Arten von Lebensmitteln, und die Lebensmittel sind auch sehr raffiniert. Die Zahl der Menschen, die an einer Krankheit leiden, steigt jedoch weiterhin. Wenn ein Problem auftritt, verursacht es dem Patienten große Schmerzen und hat auch gewisse Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit. Im Interesse der Zahngesundheit müssen Sie Ihr Leben lang gut auf Ihre Zähne und Ihre Mundhöhle achten und bei Problemen rechtzeitig eine Behandlung suchen.

1. Wie können Sie Ihre Zähne wissenschaftlicher putzen?

Die wissenschaftlichste Methode zum Zähneputzen ist die von der American Dental Association empfohlene: die Bus-Bürstenmethode.

Wichtige Punkte:

1. Putzen Sie die Zähne in Gruppen, putzen Sie jedes Mal nur 2 bis 3 Zähne, putzen Sie 10-mal oder öfter hin und her und wechseln Sie dann die Gruppe zum Zähneputzen.

2. Die Borsten sollten in einem Winkel von 45-60 Grad zu den Zähnen stehen;

Gleichzeitig sollten Eltern darauf achten, dass ihre Kinder täglich einmal morgens und einmal abends ihre Zähne putzen. Und spülen Sie Ihren Mund mit warmem Wasser aus.

zwei. Welche Zahnpasta soll ich wählen? Wie hoch ist die Dosierung?

Ab dem Alter von 3 Jahren müssen Kinder fluoridhaltige Zahnpasta verwenden, nachdem sie gelernt haben, ihren Mund selbstständig auszuspülen. Fluoridhaltige Zahnpasta kann bei Kindern Karies wirksam vorbeugen. Allerdings werden Eltern gebeten, ihre Kinder beim Zähneputzen und Mundausspülen zu beaufsichtigen, um ein versehentliches Verschlucken der Zahnpasta zu verhindern.

Babys im Alter von 3–6 Jahren sollten eine erbsengroße Menge fluoridhaltiger Zahnpasta verwenden. Babys unter drei Jahren sollten eine reisgroße Menge fluoridhaltiger Zahnpasta verwenden.

drei. Was sollten Sie weniger und was sollten Sie mehr essen?

Essen Sie weniger harte Lebensmittel wie Nüsse. Denn diese Lebensmittel erhöhen den Oberflächenverschleiß.

Dunkle Lebensmittel wie Kaffee, starker Tee, Schokolade und andere Lebensmittelpigmente bleiben auf der Zahnoberfläche haften und führen zu Pigmentablagerungen auf der Zahnoberfläche.

Der Verzehr von mehr ballaststoffhaltigen Lebensmitteln wie Sellerie kann zur Zahnreinigung beitragen, Pilze können der Zahnbelagbildung vorbeugen;

Sie können außerdem Folgendes essen: Zwiebeln können die Karies verursachenden Streptokokken abtöten, und Minze kann Zahnfleischentzündungen und Schwellungen lindern und das Wachstum von Mundbakterien verringern.

Vier. Regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen

Bei kleinen Kindern und älteren Menschen ist alle drei bis sechs Monate eine Zahnkontrolle notwendig, damit Karies rechtzeitig erkannt und behandelt werden kann.

Für Erwachsene ist es am besten, einmal jährlich zur zahnärztlichen Kontrolluntersuchung zu gehen, um Zahnstein zu entfernen. Manche Eltern denken vielleicht, Zahnstein sei keine große Sache und verursache weder Schmerzen noch Juckreiz.

Tatsächlich ist das nicht der Fall. Mein Zahnarzt erzählte mir von einem Patienten, der nicht auf Zahnstein reagiert hatte. Als sich der Zahnstein bis zu einem bestimmten Grad angesammelt hatte, entwickelte er eine Parodontitis und seine Zähne wurden locker. Er musste Füllungen und kieferorthopädische Behandlungen bekommen, was mehr als ein Jahr dauerte und mehrere Behandlungszyklen erforderte. Die Kosten waren zu hoch.

fünf. Was ist Zahnfleischbluten?

Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass Zahnfleischbluten durch innere Hitze verursacht wird. Als Kantonese bin ich beispielsweise immer der Meinung, dass das Trinken von Kräutertee die innere Hitze reduzieren kann.

Tatsächlich handelt es sich bei Zahnfleischbluten eher um eine Erkrankung der Mundhöhle, also eine durch Zahnbelag und Zahnstein verursachte Zahnfleischentzündung. Manche Menschen haben umso mehr Angst davor, ihre Zähne zu putzen, je schmerzhafter es ist, was zur verstärkten Ablagerung von Zahnbelag und Zahnstein führt. Tritt eine Zahnfleischentzündung auf, ist daher nicht nur eine rechtzeitige Behandlung erforderlich, sondern auch das richtige Zähneputzen!

sechs. Kann ich mir direkt nach dem Essen die Zähne putzen?

Eltern, die diese Angewohnheit haben, hören Sie bitte mit diesem Verhalten auf!

Direkt nach dem Essen bleiben große Mengen säurehaltiger Lebensmittel an der Zahnoberfläche haften und machen den Zahnschmelz auf der Zahnoberfläche weich. Wenn Sie Ihre Zähne sofort putzen, wird der Zahnschmelz beschädigt. Spülen Sie deshalb nach dem Essen Ihren Mund aus und putzen Sie Ihre Zähne eine halbe Stunde später.

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