Wie lässt sich eine Analsinusitis am besten behandeln?

Wie lässt sich eine Analsinusitis am besten behandeln?

Eine Analsinusitis ist sehr schmerzhaft und erfordert eine aktive Behandlung. Die häufigste Ursache für eine Analsinusitis ist eine Erkrankung des Enddarms. Sobald jedoch eine Analsinusitis diagnostiziert wurde, müssen Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um eine umfassende Untersuchung durchzuführen und zu versuchen, sie frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Nehmen Sie Medikamente nicht blind ein, bevor die Ursache herausgefunden wurde. Nehmen Sie Medikamente unbedingt unter ärztlicher Anleitung ein. Um eine Verschlimmerung der Analsinusitis zu verhindern, ist eine frühzeitige Behandlung besser.

Wie lässt sich eine Analsinusitis am besten behandeln?

Die Behandlung einer Analsinusitis hängt vom Zustand des Patienten ab. Wenn der Zustand des Patienten relativ mild ist, kann eine konservative Behandlung wie Sitzbäder oder lokale physikalische Therapie angewendet werden. Wenn sich die Analsinusitis verschlimmert, sind weitere Behandlungen wie Infusionen, Drainage von Analsinusabszessen oder eine Analsinusresektion erforderlich. Analsinusitis Normalerweise liegen die Drüsen im Anus höher und befinden sich in den Analkrypten. Normalerweise gibt es 8-12 Drüsen. Wenn der Anus nicht 12 Drüsen hat, wird der Analkanal rau. Die Drüsen sondern eine Art Schleim ab, der als Gleitmittel dienen kann. Die Analdrüsen sind allerdings trompetenförmig und können leicht durch Bakterien zersetzt werden, was eine Analsinusitis verursacht.

Die Gefahren einer Analsinusitis

Es wird allgemein angenommen, dass eine Analsinusitis häufig ein Vorläufer eines perianalen Abszesses und einer Analfistel ist. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie leicht zu letzterer führen, was schwerwiegende Folgen wie Rötung, Schwellung, Schmerzen und Eiter um den Anus herum zur Folge hat.

Gefahr 1: Eine Analsinusitis äußert sich normalerweise durch Brennen, Schweregefühl, häufigen Stuhlgang und feuchten After, gelegentlich auch durch Schmerzen im After oder Steißbein. Aufgrund des versteckten Wachstumsortes, der leichten Symptome während der Infektion, der intermittierenden Anfälle und des atypischen Beginns kommt es in der klinischen Praxis häufig zu Fehldiagnosen und versäumten Diagnosen.

Gefahr 2: Analsinusitis wird normalerweise auch Analkryptitis oder Analdrüsenentzündung genannt. Dies liegt daran, dass sich der Analsinus an der Verbindungsstelle zwischen dem Ende des Rektums und dem Analkanal befindet und der Raum eng ist. Darüber hinaus handelt es sich um eine Gruppe ringförmiger Vertiefungen, die leicht durch trockenen und harten Kot oder Fremdkörper im Kot (Fischgräten, Bambusstäbe, Knochen usw.) beschädigt und dann infiziert und eiter werden können.

Gefahr 3: Analsinusitis ist oft ein Vorläufer eines perianalen Abszesses und einer Analfistel. Wenn sie nicht rechtzeitig geheilt wird, kann sie leicht zum Auftreten einer Fistel führen, was schwerwiegende Folgen wie wiederholte Rötung, Schwellung, Schmerzen und Eiter um den Anus herum zur Folge hat. Gefahr 4: Akute Entzündungen können Stechen, Brennen und ein Gefühl des Einsinkens im After verursachen. Analschmerzen können sich beim Stuhlgang verschlimmern, und häufig wird eine kleine Menge Schleim und Blut ausgeschieden. Nach dem Stuhlgang kann der Analschließmuskel verkrampfen und die Schmerzen können lange anhalten. Wenn eine Analsinusitis chronisch verläuft, treten in der Regel keine offensichtlichen Symptome auf. Der Patient verspürt lediglich gelegentlich Beschwerden im After nach dem Stuhlgang und gelegentlich Schmerzen, die in den Damm und das Steißbein ausstrahlen.

Gefahr 5: Eine Analsinusitis kann auch Symptome wie Druckempfindlichkeit und Knötchen im Bereich der Analhöhle verursachen. Wenn die entzündete Analhöhle unter dem Spekulum sichtbar ist, ist sie verstopft, geschwollen, gerötet, es kann eine kleine Menge eitriger Absonderungen vorhanden sein und die Analhöhle wird tiefer.

Analsinusitis, auch Analkryptitis genannt, ist ein entzündliches Ödem der Analhöhlen und Analklappen sowie eine Entzündung und Hyperplasie der Analpapille. Da die Symptome nicht schwerwiegend sind und die Infektion im Anus lokalisiert ist, wird sie von Ärzten und Patienten häufig ignoriert. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung und einen wichtigen Infektionsherd im anorektalen Bereich.

Der Analhöhlenabschnitt ist ein schwaches Glied, das „leicht verletzt“ werden kann. Warum sagen wir das? Da der Durchmesser der Rektalschleimhaut größer ist, während der Durchmesser der Analkanalhaut kleiner ist, bilden sich an der Verbindungsstelle dieser beiden Teile viele Falten, die das Analsinusgewebe bilden.

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