In der Antike hatten die Menschen keinen Zugang zu Leitungswasser und praktisch jeder Haushalt verfügte über einen Brunnen. Es gibt einen Unterschied zwischen Brunnenwasser und dem heutigen Leitungswasser. Leitungswasser muss vor dem Trinken abgekocht werden, während antikes Brunnenwasser direkt getrunken werden kann. Das Brunnenwasser war in der Antike nicht stark verschmutzt und konnte verschmutztes Wasser selbst reinigen. Was tun, wenn das Brunnenwasser trüb wird? Trübes Brunnenwasser entsteht meist durch das schnelle Eindringen von trübem Wasser, aber auch durch den Wechsel von kalten und heißen Strömungen im Wasser zum Zeitpunkt der Wende zwischen Frühling und Sommer. Im Brunnen befindet sich eine große Menge Wasser, mit dem man nicht so einfach umgehen kann. Morgens sollte es im Allgemeinen klarer sein. Wenn Sie es trinken möchten, schöpfen Sie am besten frühmorgens Wasser. Darüber hinaus kann eine Sedimentationsbehandlung in Wasserbehältern zu Hause durchgeführt werden: Geben Sie einen halben Löffel Alaunpulver in den Wassertank, rühren Sie um und lassen Sie es eine Weile stehen. Die Alaunmoleküle gerinnen zu einer Trübung und setzen sich am Boden des Tanks ab. Danach können Sie damit problemlos Wasser schöpfen. Denken Sie daran, den Wassertank regelmäßig zu bürsten. Behandlung 1. Brunnenwasser ist im Allgemeinen hartes Wasser und enthält relativ viel Kalzium und Magnesium. Mit steigender Temperatur nimmt die Löslichkeit von Kalzium und Magnesium im Wasser ab, was zu Niederschlägen führt. 2. Brunnenwasser enthält Mikroorganismen. Bakterien, durch das Kochen werden die Mikroorganismen abgetötet. 3. Das gepumpte Wasser kann zunächst mit Polyaluminiumchlorid koaguliert und ausgefällt oder über eine Membran gereinigt und anschließend mit Bleiche oder Kalk entkeimt werden, es kann aber auch mittels Ionenaustausch behandelt werden. Wie reinigt man ? Abhängig von den Brunnenwasserbedingungen an verschiedenen Orten enthält beispielsweise das Grundwasser auf dem Lössplateau im Allgemeinen zu viel Fluorid, das Grundwasser in der Karstlandschaft im Allgemeinen zu viel Kalzium (allgemein als Salpeter bekannt) und manches Grundwasser enthält zu viel Eisen und Mangan. Die Bedingungen an verschiedenen Orten variieren stark und auch die Aufbereitungsmethoden zur Brunnenwasserreinigung sind sehr unterschiedlich. Kurz gesagt, die Behandlung muss zielgerichtet sein. Wasserqualitätstests sollten im Voraus durchgeführt werden und dann sollte basierend auf den Testergebnissen eine gezielte Reinigungsbehandlung durchgeführt werden. Derzeit sind diese Behandlungsmethoden relativ ausgereift. Zusätzlich zur Entfernung überschüssiger Mineralien im Wasser, wie oben erwähnt, muss das Brunnenwasser normalerweise enttrübt und gereinigt werden. Ein Haushaltswasserreiniger ist eine gute Wahl. Er verwendet physikalische Filterung. Sandzylinderfilterung kann für die Primärfilterung verwendet werden, PP-Baumwollkern- und Keramikkernfilterung können für die Zwischenfilterung verwendet werden und Hohlultrafiltrationsfilterung kann für die tiefere Filterung verwendet werden. Die Genauigkeit kann 0,01 µm erreichen und Bakterien und Viren können herausgefiltert werden. |
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