Wir alle wissen, dass es gut für unsere Gesundheit ist, wenn wir unsere Schlafenszeit vernünftig einteilen. Deshalb sollten wir Schüler auch auf unseren Schlaf achten. Viele Menschen bleiben jedoch immer noch gerne lange auf, besonders jetzt, wo viele Menschen mit ihren Handys spielen und lange aufbleiben. Daher ist der Herausgeber der Ansicht, dass wir, wenn wir auf unsere Gesundheit achten wollen, schon in jungen Jahren mit dem Schlafen beginnen sollten. Was sollten Sie also tun, wenn Ihr Baby nicht genug schläft? Wie gestaltet Ihr Baby seinen Schlaf? 1. Gründe, warum Babys nicht gut schlafen Wenn ein Baby zwei Monate alt ist, muss es fast zwei Drittel seiner täglichen Zeit mit Schlafen verbringen. Viele junge Mütter stellen jedoch fest, dass es immer schwierig ist, ihre Babys zum Schlafen zu bringen, und manchmal wachen sie sofort auf, nachdem sie endlich eingeschlafen sind. Was genau sind die Ursachen für Schlafstörungen bei Babys? Erstens: Keine guten Schlafgewohnheiten etablieren Viele zwei Monate alte Babys wachen nachts immer 1-2 Mal auf. Manche Babys haben nach dem nächtlichen Aufwachen Schwierigkeiten einzuschlafen, was zu schlechter Schlafqualität in der Nacht führt. Der Grund für diese Situation liegt meist darin, dass die Eltern ihren Babys keine guten Schlafgewohnheiten vermitteln. Manche Eltern helfen ihren Babys nicht einmal dabei, ein Bewusstsein für gesunde Schlaflosigkeit zu entwickeln. Sie lassen ihre Babys schlafen, wann immer sie wollen, und überreden sie zum Schlafen, wenn sie aufwachen. Zweitens hat das Baby schlechte Schlafgewohnheiten Viele Eltern in China bringen ihre Babys zum Schlafen, indem sie sie in den Schlaf wiegen, füttern oder sogar in den Armen halten. Tatsächlich ist diese Angewohnheit, das Baby schlafen zu lassen, sehr unwissenschaftlich. Untersuchungen zufolge erhöhen diese Methoden wahrscheinlich die Häufigkeit, mit der das Baby nachts aufwacht, egal ob es in den Arm genommen, in den Schlaf gelockt oder in den Schlaf gefüttert wird. 2. Der Schaden, wenn Babys weniger schlafen Kinderärzte sagen, dass Babys oft weinen, im Schlaf schwitzen usw., hauptsächlich weil sie zu wenig Schlaf bekommen. Es ist denkbar, dass zu wenig Schlaf für das Baby sehr schädlich ist. Welche Gefahren birgt es also, wenn ein zwei Monate altes Baby zu wenig Schlaf bekommt? 1. Schlechtes Gedächtnis Obwohl Schlafmangel oder langes Aufbleiben Babys nicht, wie in den Nachrichten behauptet, dumm macht, führt es doch dazu, dass ihr Gedächtnis nachlässt und ihre Reaktionen langsamer werden. 2. Anfällig für Fettleibigkeit Wenn das Baby zu wenig schläft, verändern sich die Hormone im Körper und der Appetit nimmt zu. Es isst besonders gerne kalorienreiche Lebensmittel. Mit der Zeit nimmt es leicht an Gewicht zu. 3. Kleinwüchsigkeit Schlafen Babys zu wenig, führt dies einschlägigen Untersuchungen zufolge dazu, dass die Ausschüttung von Wachstumshormonen im Körper reduziert wird und das Wachstum der Babys leichter behindert wird. 4. Verminderte Immunität Wenn das Baby zu wenig Schlaf bekommt, wird sein Immunsystem beeinträchtigt, was zu endokrinen Störungen führen kann. Das Baby wächst nicht nur nicht groß, sondern ist auch anfällig für Krankheiten. 5. Eine schlechtere Laune Bekommen Babys über längere Zeit zu wenig Schlaf, werden sie emotional instabil und ihre Laune wird mit der Zeit reizbarer. 3. Was tun, wenn Ihr Baby nicht genug Schlaf bekommt? Wenn Babys weniger schlafen, ist das für die Mütter belastender und für die Entwicklung des Babys nicht förderlich. Viele Mütter sind im wirklichen Leben schon mit der Situation konfrontiert, dass ihre Babys kaum schlafen. Was sollten Eltern tun, wenn ihr 2 Monate altes Baby zu wenig Schlaf bekommt? Erstens: Lassen Sie Ihr Baby sich tagsüber mehr bewegen. Obwohl zwei Monate alte Babys den größten Teil des Tages schlafen, schlafen sie hauptsächlich nachts. Wer tagsüber zu viel schläft, kommt nachts naturgemäß nicht zur Ruhe. Deshalb sollten Eltern ihre Babys tagsüber mehr spielen lassen, damit sie nachts von Natur aus schlafen wollen. Zweitens: Gewöhnen Sie sich an, pünktlich ins Bett zu gehen. Geben Sie Ihrem Baby schon in jungen Jahren einen wissenschaftlichen Zeitplan. Lassen Sie Ihr Baby zu einer bestimmten Zeit ins Bett gehen. Mit der Zeit wird sich die biologische Uhr des Babys bilden und es wird zu einer bestimmten Zeit schlafen wollen. Drittens: Spielen Sie vor dem Schlafengehen Musik Wenn das Baby nach dem Zubettgehen immer noch aufgeregt ist und nicht schlafen möchte, können Sie im Zimmer beruhigende Musik spielen oder dem Baby eine Gutenachtgeschichte erzählen. Nachdem sich die Emotionen des Babys stabilisiert haben, wird es langsam einschlafen. Viertens, lassen Sie das Baby im Wickeltuch schlafen Wenn Ihr Baby noch zu klein ist, um sich an das Bett zu gewöhnen, können Sie es zunächst in einem Wickeltuch schlafen lassen und es dann langsam in ein Kinderbettchen umlegen. |
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