Der Frühling ist die Jahreszeit, in der die Blumen blühen. Pollen verschiedener Blumen schweben in der Luft und können bei manchen Menschen mit allergischer Konstitution nach dem Einatmen allergische Erkrankungen auslösen. Wie können Menschen mit allergischer Rhinitis, Asthma usw. diese Jahreszeit sicher überstehen? Die Haut hat im Frühling eine geringere Widerstandskraft und ist am anfälligsten für Allergien. Um den Frühling im Alltag sicher zu überstehen, müssen Sie daher auf 9 kleine Details achten. 1. Nehmen Sie vor dem Schlafengehen ein Bad. Ein Bad, insbesondere eine Dusche vor dem Schlafengehen, kann dazu beitragen, Allergene wie Pollen und Hausstaubmilben zu entfernen, die Sie sich tagsüber bei Aktivitäten im Freien einfangen, und gleichzeitig die Gefahr einer Allergenkontamination im Schlafzimmer verringern. 2. Halten Sie während der Pollensaison die Fenster geschlossen. Pollen zählen zu den häufigsten Allergenen. Während der Pollensaison ist es am besten, Türen und Fenster zu schließen, um das Eindringen von Pollen zu verhindern. Auch während der Fahrt sollten Sie die Fenster schließen und die Klimaanlage einschalten. Halten Sie während der Pollensaison Ihre Fenster geschlossen 3. Verbringen Sie nicht zu viel Zeit im Freien. Für Allergiker gilt: Wenn der „Pollenindex“ (Pollenkonzentration in der Luft) hoch ist, sollten sie sich nicht zu lange im Freien aufhalten. Im Allgemeinen ist die Konzentration von Pollen und anderem Staub in der Luft zwischen 10 und 16 Uhr am höchsten. Bleiben Sie daher zu dieser Zeit am besten drinnen und versuchen Sie, die Zeit im Freien so gering wie möglich zu halten. Versuchen Sie, Outdoor-Aktivitäten oder Sport am frühen Morgen, am Abend oder nach dem Duschen zu unternehmen. 4. Im Frühjahr häufig reinigen. Der Frühling ist Putzzeit und auch die Innenräume des Hauses sollten gründlich gereinigt werden, denn der in den Wintermonaten im Haus angesammelte Staub kann Allergien auslösen oder verschlimmern. 5. Waschen Sie Ihr Gesicht, wenn Sie vom Ausgehen nach Hause kommen. Nach einem Aufenthalt in der Natur während der Smog- oder Pollensaison sollten Sie Ihre Hände und Ihr Gesicht sofort waschen, um Staub, Pollen und pathogene Mikroorganismen abzuwaschen. Darüber hinaus sollten Sie sich nach der Heimkehr rechtzeitig umziehen. 6. Nehmen Sie Medikamente ernst. Wenn Sie antiallergische Medikamente einnehmen müssen, sollten Sie den Rat Ihres Arztes befolgen, um die beste Wirkung zu erzielen. Am besten nehmen Sie Allergiemedikamente abends vor dem Schlafengehen ein. Während der Einnahme des Arzneimittels sollten Sie keinen Alkohol trinken, da es sonst zu Nebenwirkungen des Arzneimittels kommen kann. Am besten nehmen Sie ein Antiallergikum nicht länger als einen Monat am Stück ein. Darüber hinaus sollten Sie die Dosierung des Arzneimittels nicht eigenmächtig erhöhen, nur weil es lange dauert, bis das Arzneimittel wirkt, um unerwartete Gefahren durch eine Überdosierung zu vermeiden. 7. Waschen Sie die Bettwäsche häufig. Darüber hinaus ist Bettwäsche ein wichtiger Übertragungsweg für Allergene wie Pollen und Milben. Allergiker sollten ihre Laken, Bettbezüge und Kissen daher mindestens einmal pro Woche gründlich mit heißem Wasser waschen. Darüber hinaus sollten Allergiker ihre Kleidung nach dem Waschen besser im Trockner trocknen oder im Haus aufhängen und nicht im Freien aufhängen. 8. Bringen Sie keine Haustiere mit ins Bett . Manche Allergiker reagieren allergisch auf Tierhaare. Darüber hinaus sind Tierhaare auch leicht mit Pollen und Staub verunreinigt. Wenn Haustiere im Bett schlafen, werden diese Stoffe unweigerlich verbreitet und können bei Tierbesitzern allergische Reaktionen hervorrufen. 9. Tragen Sie beim Ausgehen eine Maske. Viele Menschen empfinden das Tragen einer Maske als lästig und tragen sie daher nicht oft. Experten raten jedoch dazu, dass Allergiker beim Umgang mit Pflanzen, etwa beim Rasenmähen, Pflücken von Pflanzen oder beim Hausputz eine Maske tragen sollten. Allergien sind nicht schlimm, aber wenn sie auftreten, sind sie dennoch sehr lästig, daher sollte jeder aufpassen. |
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