Ist es schlecht, mit dem Kopf nach Westen zu schlafen?

Ist es schlecht, mit dem Kopf nach Westen zu schlafen?

Die Schlafrichtung ist im Leben tatsächlich ziemlich wichtig. Viele Menschen schenken diesem Aspekt nicht viel Aufmerksamkeit. Sie müssen darauf achten, in welche Richtung Ihr Kopf beim Schlafen zeigt. Aus Sicht der modernen Wissenschaft ist die Erde das größte Magnetfeld und seine Richtung ist hauptsächlich Nord-Süd. Der menschliche Körper selbst ist auch ein Magnetfeld, daher ist es gut für den Körper, im Einklang mit dem Magnetfeld der Erde zu sein.

Ist es schlecht, mit dem Kopf nach Westen zu schlafen?

Was ist die theoretische Grundlage für „Ost-West ist die beste Schlafausrichtung“? Es stellt sich heraus, dass die chinesische Medizin, die auf den Konzepten „Harmonie zwischen Mensch und Natur“ und „Yin und Yang und die fünf Elemente“ basiert, darauf hinweist, dass der Kopf der „Treffpunkt allen Yang“ und der „Gipfel allen Yang“ ist. Frühling und Sommer gehören zu Yang, und der Osten ist der Ort des Wachstums und der Entwicklung, daher ist es im Frühling und Sommer besser, nach Osten gerichtet zu liegen; während Herbst und Winter zu Yin gehören und der Westen der Ort der Kontraktion und Speicherung ist, daher ist es zu dieser Zeit besser, nach Westen gerichtet zu liegen.

Die moderne Wissenschaft geht außerdem davon aus, dass die Erde ein großes Magnetfeld ist, dessen magnetische Pole nach Norden und Süden verlaufen, nämlich dem Südpol und dem Nordpol. Gleichzeitig ist auch der menschliche Körper selbst ein kleines Magnetfeld mit Magnetismus. Das große Magnetfeld der Erde übt ständig den Einfluss gleicher Ladungen, die sich gegenseitig abstoßen, und ungleicher Ladungen, die sich gegenseitig anziehen, auf das kleine Magnetfeld des menschlichen Körpers aus. Untersuchungen zur Schlafposition, die in den letzten Jahren von ausländischen und inländischen Medizinern durchgeführt wurden, zeigen, dass die Gesundheit in gewissem Maße beeinträchtigt wird, wenn die Liegeposition des menschlichen Körpers in einer Linie mit dem magnetischen Nord- und Südpol liegt, das heißt, wenn der Kopf nach Norden oder Süden zeigt.

In einer Umfrage zu Hirnthrombosen stellte die medizinische Fachwelt fest, dass die Häufigkeit von Hirnthrombosen bei älteren Menschen, die mit dem Kopf nach Norden und den Füßen nach Süden schlafen, höher ist als bei denen, die in anderen Positionen schlafen. Dies ist keineswegs alarmierend. Auch Kliniker haben in ihrer klinischen Arbeit Untersuchungen zu diesem Thema durchgeführt.

Schlafen Sie lange, aber waschen Sie sich nicht spät

Die Arbeitszeit der Haut beträgt von 22:00 bis 23:00 Uhr, um in den nächtlichen Erhaltungszustand zu gelangen. Wer lange schläft, sollte seine Haut in dieser Zeit reinigen und pflegen.

Nach einem langen Aufenthalt ist die beste Schutzmaßnahme natürlich, den „verpassten Schlaf nachzuholen“, achten Sie jedoch darauf, nicht zu viel zu schlafen, um Einschlafschwierigkeiten zu vermeiden, wenn Sie in der nächsten Nacht ausruhen sollten. Wenn Sie keine Zeit haben, Ihren Schlaf nachzuholen, kann ein Nickerchen am Nachmittag, und sei es nur zehn Minuten, sehr hilfreich sein.

Als Mitternachtssnack isst man am besten einige Vollkornprodukte.

Wenn Sie häufig lange aufbleiben, sollten Sie auch tagsüber auf eine ausgewogenere Ernährung achten und versuchen, mehr nährstoffreiche Lebensmittel wie Fisch, Eier usw. zu sich zu nehmen. Mitternachtssnacks sollten vor allem nahrhaft, kalorienarm und leicht verdaulich sein.

Am besten isst man Vollkornbrei. Die in Vollkorn enthaltenen Ballaststoffe können Wassermoleküle absorbieren, Speisereste oder Giftstoffe durch den Darm befördern und eine entgiftende Wirkung erzielen.

Vermeiden Sie das Einschlafen aufgrund von Depressionen

Wenn Sie sich deprimiert fühlen, verschlimmern sich Schlaflosigkeit und es kommt sogar zu Problemen bei der Regeneration verschiedener Organe nach dem Schlafen. Daher müssen Sie vor dem Zubettgehen für eine ruhige Stimmung sorgen. Ein Glas Milch oder Löwenzahn- und Rosentee vor dem Schlafengehen zu trinken, ist eine gute Wahl. Milch ist reich an Tryptophan, das beim Einschlafen helfen kann; die Rose im Löwenzahn- und Rosentee ist als „heilige Medizin zur Linderung von Depressionen“ bekannt. Die Rosenblüte schmeckt süß und leicht bitter und hat eine warme Natur. Sie kann auch die Durchblutung fördern, Blutstauungen lindern, die Menstruation regulieren und Schmerzen lindern. Löwenzahn beseitigt Hitze und Entzündungen und ist auch bei Brusthyperplasie hilfreich. Wenn man beides zusammen trinkt, kann man auch die kühle Natur des Löwenzahns neutralisieren und Durchfall vorbeugen.

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