Unter Herzklappenersatz versteht man den Ersatz der dünnen Membran des Herzens. Diese Art von Operation ist in der klinischen Praxis relativ häufig. Viele Menschen machen sich Sorgen, ob es nach dem Herzklappenersatz im Laufe ihres Lebens zu Unfällen kommen wird. Im Allgemeinen hat die normale Genesung nach einer Operation keinen Einfluss auf die Lebenserwartung, Sie müssen daher besonders auf Ihre Pflege achten. 1. Die allgemeine Lebensdauer biologischer Klappen beträgt 30 Jahre, die mechanischer Klappen etwa 70 Jahre. Im Allgemeinen werden biologische Klappen ab einem Alter von 65 Jahren empfohlen. Erwägen Sie die Verwendung mechanischer Klappen. Importierte Klappen sind besser und die Wahrscheinlichkeit eines sekundären Klappenersatzes ist nicht hoch. Entlassung aus dem Krankenhaus 9-15 Tage nach der Operation. Überprüfen Sie regelmäßig die Thrombinzeit. Sie wird nach einem halben Jahr fast wieder normal sein und die Lebenserwartung nicht beeinträchtigen. 2. Wenn eine Operation wegen einer Herzklappenerkrankung erforderlich ist, ist eine Operation besser, da sie sich sehr positiv auf die Lebensqualität des Patienten auswirkt. Und wenn sich die Lebenserwartung dadurch verbessert, ist der positive Effekt noch größer. Natürlich ist eine Operation riskant. Bei Patienten mit Klappenersatz gibt es zwei Haupttypen von Antikoagulationsunfällen: Zum einen ist eine unzureichende Dosierung von Antikoagulanzien die Ursache für Hirnembolien, Herzinfarkt, Extremitätenarterienembolien usw. Zweitens kann eine übermäßige Antikoagulation zu Hirnblutungen, Hämaturie, Hämatochezie, subkutanen Blutungen in den Gliedmaßen usw. führen. Um diese Vorfälle zu verhindern, müssen Sie den Rat Ihres Arztes befolgen und innerhalb von sechs Monaten nach der Entlassung alle zwei bis vier Wochen die Prothrombinzeit überprüfen lassen (nach sechs Monaten alle ein bis drei Monate) und den INR-Wert (International Normalized Ratio of Prothrombin Time) stets bei 2,5 bis 3,5 halten. Treten während der Einnahme des Medikaments Symptome wie Synkopen, einseitige Schwäche oder subkutane Blutungen auf, sollte rechtzeitig der INR-Wert kontrolliert und die Dosierung des Antikoagulans angepasst werden. 3. Auch nach erfolgreichem Klappenersatz ist die Sterblichkeitsrate immer noch hoch. Viele Patienten sterben nicht an Herzproblemen, sondern an einer Hirnembolie oder einer Hirnblutung. Dies liegt vor allem daran, dass diese Patienten nicht richtig behandelt werden und ihre oralen Antikoagulanzien nicht richtig überwacht, nachverfolgt und richtig und rational angewendet werden, was zu einer unzureichenden oder übermäßigen Antikoagulanzienzufuhr führt. Dadurch kann weder das Auftreten einer Thromboembolie wirksam verhindert noch eine übermäßige Antikoagulation rechtzeitig erkannt werden, die zu Thromboembolien oder schweren Blutungen führt. |
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