Die Aufnahmeprüfung für das College ist das wichtigste Ereignis in der akademischen Laufbahn eines Kindes. Sie bestimmt die Zukunft eines Kindes. Es ist normal, dass Kinder nach zehn Jahren harter Vorbereitung auf diese Prüfung nervös sind. Diese Art von Angst muss rechtzeitig vor der Prüfung bewältigt werden, damit Sie in der Prüfung eine normale oder sogar außergewöhnlich gute Leistung erbringen können. Wie man diese Situation löst, beschäftigt Eltern und Lehrer von Kindern. Dieser Artikel bietet mehrere Methoden, um Kindern zu helfen, ihre Prüfungsangst loszuwerden. Werfen wir einen Blick darauf. 1. Haken-Hand-Haken-Zug-Methode Verwenden Sie diese Methode, um die Spannung während Ihrer normalen Wiederholung abzubauen. Die Methode besteht darin, die Hände zu einem Haken zu biegen und sie zusammenzuziehen, anzuspannen und zu entspannen, anzuziehen und wieder zu entspannen, dies mehrere Male zu wiederholen, und Ihre Emotionen werden sich allmählich entspannen. 2. Nutzen Sie jede Gelegenheit Das heißt, nutzen Sie die Pausen zwischen den Lerneinheiten, um sich zu entspannen und die Lernmüdigkeit abzubauen. Die Methode lautet: Nutzen Sie jede freie Minute, die Sie haben, denken Sie an nichts, denken Sie nur daran, den Bauch anzuspannen, den Körper zu drehen, zu gähnen, machen Sie das mehrere Male hintereinander, dann erzielen Sie den Effekt der Selbstentspannung. 3. Atementspannungsmethode Durch die richtige Anwendung der tiefen Atmung können Sie Ihre Emotionen einfach und leicht regulieren. Beim tiefen Einatmen sind zwei wichtige Punkte zu beachten: Erstens langsames und rhythmisches Einatmen und zweitens langsames und rhythmisches Ausatmen. Zweitens: Halten Sie nach dem Einatmen 1 bis 2 Sekunden inne, bevor Sie ausatmen. Spüren Sie beim Ausatmen sofort, wie sich Ihre Muskeln entspannen. Wenn Sie in Zukunft merken, dass Sie von anderen beeinflusst werden und Ihr Kopf leer ist, können Sie diese Methode zur Selbstregulierung nutzen. (1) Erklärungsansatz der Psychotherapie: Da die meisten Patienten mit Angststörungen unter Erwartungsängsten leiden, besteht bei ihnen eine antizipatorische Angst vor zukünftigen Angstattacken. Wenn Patienten aktiv mit Psychologen zusammenarbeiten und den Erklärungen des Arztes zur Natur der Krankheit geduldig zuhören, trägt dies dazu bei, die psychische Belastung zu verringern und das Auftreten von Angststörungen zu verhindern. (2) Entspannungstherapie als Psychotherapiemethode: Die Entspannungstherapie ist eine Methode, bei der Patienten gelernt wird, ihre Muskeln und Emotionen zu entspannen. Patienten können störende Gedanken eliminieren, indem sie Methoden zur Regulierung der Atmung und zur Entspannung der Muskeln im gesamten Körper erlernen und beherrschen. Dabei sollte sich der Patient zunächst auf eine Körperstelle (zum Beispiel die linke Hand) konzentrieren und versuchen, die Muskulatur dieser Körperstelle zu entspannen, bis ein warmes Gefühl entsteht. Richten Sie dann Ihre Aufmerksamkeit auf einen anderen Teil Ihres Körpers (beispielsweise Ihre rechte Hand). Wiederholtes Training auf diese Weise kann Ihre Stimmung beruhigen, Ihren Herzschlag regulieren und Ihre Atmung gleichmäßiger machen, was für Menschen, die unter Angstattacken leiden, sehr effektiv ist. (3) Schockmethode der Psychotherapie: Der Patient wird plötzlich in eine reale Umgebung versetzt, in der Angst stimuliert wird, um pathologisches Verhalten zu ändern. Diese Behandlung dauert jeweils 30–60 Minuten und die Anzahl der Behandlungen beträgt im Allgemeinen 1–4 Mal. (4) Systematische Desensibilisierung als Psychotherapiemethode: Wenn sich der Patient in einem Zustand allgemeiner Entspannung befindet, wird ihm wiederholt ein Reiz präsentiert, der leichte Angst auslösen kann. Wenn der Reiz beim Patienten keine Angst mehr auslöst, wird die Intensität des Reizes erhöht und die gleiche Methode wird wiederholt, bis die Angst des Patienten vollständig verschwindet. (5) Hypnose als Psychotherapiemethode: Hypnose eignet sich bei generalisierten Angststörungen (Angststörungen, die durch häufige, anhaltende Anspannung und Unruhe ohne offensichtliches Objekt oder festen Inhalt oder durch übermäßige Besorgnis oder Belastung aufgrund bestimmter Probleme im realen Leben gekennzeichnet sind). Hypnotiseure wenden hochsuggestible Hypnosetechniken an, um die Angst und den Schlaf der Patienten zu verbessern. 1. Angst ist ein emotionaler Zustand. Das grundlegende innere Gefühl des Patienten ist Furcht, z. B. wie auf glühenden Kohlen zu sitzen, sich unwohl zu fühlen oder sogar extrem verängstigt oder entsetzt zu sein. 2. Dieses Gefühl ist unangenehm und schmerzhaft und kann sich anfühlen, als stünde der Tod unmittelbar bevor oder als stünde man kurz vor dem Zusammenbruch und der Ohnmacht. 3. Dieses Gefühl ist auf die Zukunft gerichtet und impliziert eine Art Bedrohung oder Gefahr, die bevorsteht oder eintreten wird; 4. Es besteht keine tatsächliche Bedrohung oder Gefahr oder das angstauslösende Ereignis steht nach vernünftigen Maßstäben gemessen in keinem Verhältnis zur Schwere der Angst; 5. Gleichzeitig mit dem Angsterleben treten körperliches Unwohlsein, psychomotorische Unruhe und vegetative Funktionsstörungen auf. Angstsymptome umfassen drei Aspekte: 1. Schmerzhafte emotionale Erlebnisse, die in keinem Verhältnis zur Situation stehen. Die typische Form ist Angst und Furcht ohne ein bestimmtes objektives Objekt und einen spezifischen und festen konzeptuellen Inhalt. In der Literatur wird sie oft als frei schwebende Angst oder namenlose Angst bezeichnet. 2. Psychomotorische Unruhe. Zappeln, auf und ab gehen, Rennen und Schreien oder unwillkürliches Zittern oder Beben; 3. Autonome Funktionsstörung, begleitet von körperlichem Unwohlsein. Wie zum Beispiel Schwitzen, trockener Mund, verstopfter Hals, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit, Atembeschwerden, Piloerektion, Herzklopfen, Rötung und Blässe im Gesicht, Übelkeit und Erbrechen, Dringlichkeit und häufiges Wasserlassen, Schwindel, allgemeine Schwäche, besonders in den Beinen, usw. Das alleinige emotionale Erleben von Angst ohne jegliche Manifestation einer Funktion des motorischen und autonomen Nervensystems kann vernünftigerweise nicht als pathologisches Symptom angesehen werden. Im Gegenteil: Ohne das innere Erleben von Unbehagen und Angst können rein körperliche Erscheinungen nicht als Angst betrachtet werden. 1. Positive Selbstsuggestion Der große französische Schriftsteller Alexandre Dumas sagte einmal: „Das Leben ist ein Rosenkranz aus unzähligen Problemen, und optimistische Menschen beten diesen Rosenkranz immer mit einem Lächeln.“ Wenn Sie ängstlich sind, geben Sie sich selbst starke Selbstsuggestionen wie „Ich kann es schaffen“, „Ich werde es auf jeden Fall schaffen“, „Ich bin optimistisch in Bezug auf mich selbst“ usw. Durch positive Selbstsuggestion kann das Selbstvertrauen gestärkt und Ängste überwunden werden. 2. Trainieren Sie mäßig Studien haben gezeigt, dass sportliche Betätigung einige der Angst auslösenden Chemikalien abbauen, den Geist entspannen und Glücksgefühle hervorrufen kann. Wenn Sie Angst haben, denken Sie einfach an nichts und gehen Sie laufen, Ball spielen, schwimmen usw. Dadurch trainieren Sie nicht nur Ihren Körper, sondern lindern auch wirksam Ängste, sodass Sie mehr Energie für die nächste Aufgabe haben. 3. Tun Sie, was Sie am meisten interessiert Wenn Menschen etwas tun, das sie interessiert, widmen sie sich mit ganzem Herzen dieser Sache und geraten in einen Zustand, in dem sie sich selbst und die Welt vergessen. Wenn Sie also Angst haben, legen Sie die Arbeit beiseite und tun Sie etwas, das Sie interessiert, wie zum Beispiel Singen, Musik hören, Fernsehen, Basketball spielen usw. Wenn Sie mit diesen Dingen fertig sind, werden Ihre Sorgen und Ängste spurlos verschwunden sein. 4. Emotionale Katharsis Emotionale Katharsis ist ein wichtiges Mittel, um Stress abzubauen und das psychische Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Sie können Ihrer Familie oder Ihren Freunden von Ihrer Anspannung und Angst erzählen, um sich selbst dabei zu helfen, sich anzupassen, oder Sie können einen geeigneten Ort finden, um zu weinen oder laut zu lachen und so Ihrer inneren Depression Luft zu machen. 5. Musik Musik kann Menschen entspannen und positive Veränderungen ihres physiologischen und psychologischen Rhythmus bewirken. Wenn Sie sich durch etwas unwohl und gereizt fühlen, können Sie sich genauso gut beruhigen und Musik hören. Sie werden das Gefühl haben, dass die Musik wie eine Brise durch Ihre Seele weht, die Ihnen ein äußerst angenehmes und behagliches Gefühl gibt und Ihre Angst verschwindet. |
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