Babys leiden im Allgemeinen unter Verdauungsstörungen. Sie sollten darauf achten, den Bauch Ihres Babys häufiger zu massieren, da dies die Verdauung des Babys unterstützt. Stillende Mütter müssen darauf achten, leichter verdauliche Lebensmittel zu sich zu nehmen, mehr abgekochtes Wasser zu trinken und mehr Gemüse zu essen. Sie können auch einige Bananen essen, die den Stuhlgang fördern. Bei starken Unwohlsein empfiehlt sich die Gabe von Probiotika zur Regulierung der Darmtätigkeit. Im Stuhl des Babys befindet sich Schleim, der wie Rotz, Eiweiß oder Gelee aussieht. Gegen das Licht gehalten glänzt er, und ein Teil davon lässt sich in langen Fäden herausziehen. Es kommt sehr häufig vor, dass Babys kurz nach der Geburt solchen Stuhlgang haben, und die Wahrscheinlichkeit dafür ist in der Zeit des Zahnens höher. Bei manchen Babys nimmt der Stuhl nach der Zugabe von Beikost allmählich eine Form an. Schleim ist dabei selten zu finden, gelegentlich kann jedoch ein trockenerer, in den Stuhl eingehüllter Schleimballen gefunden werden. Bei manchen Babys werden die Symptome nach der Zugabe von Beikost deutlicher und können bis zum achten oder neunten Monat oder sogar länger anhalten. Zwar befindet sich im Stuhl von Erwachsenen Schleim, die Menge ist jedoch sehr gering und mit dem Stuhl vermischt, sodass man ihn nicht sieht. So wie die Nase Schleim absondert, gibt es auch im Epithel der Darmschleimhaut Schleimdrüsen, die Schleim absondern, und Becherzellen, die Mucin (ein Glykoprotein) absondern. Daher sondert auch der menschliche Darm Schleim ab, der dem Schleim ähnelt. Was ist die Funktion? Es haftet an der Oberfläche der Darmschleimhaut und bildet eine physiologische Barriere, die den direkten Kontakt der Darmflora, von Speiseresten und Verdauungsflüssigkeiten mit dem Epithel der Darmschleimhaut verhindert und so dafür sorgt, dass das Lebensumfeld der Epithelzellen der Darmschleimhaut grundsätzlich stabil bleibt. Schleim enthält außerdem viele Wirkstoffe, die Mikroorganismen abtöten und so die erste Abwehrlinie der Schleimhaut bilden. Er kann auch an diesen Mikroorganismen haften bleiben und sie mit dem Stuhl ausscheiden. Schleim verbindet sich außerdem gut mit der normalen Flora, indem er entweder anhaftet oder sich mit ihr verbindet und so eine „Membranflora“ bildet, die die mikrobielle Barriere des Darms darstellt, den Darm schützt und für die gemeinsame Verdauung der Nahrung sorgt. Unter normalen Umständen produziert die menschliche Nase mehrere hundert Milliliter Nasenschleim pro Tag, der jedoch im Wesentlichen wieder absorbiert wird, verdunstet und zu Nasenschorf trocknet. Der vom Epithel der menschlichen Darmschleimhaut produzierte Schleim wird ebenfalls kontinuierlich recycelt und eine kleine Menge wird mit dem Kot ausgeschieden. Gleichzeitig altern die Epithelzellen der Darmschleimhaut weiter und fallen ab, vermischen sich mit dem Schleim und werden mit dem Kot ausgeschieden. Wenn ein Säugling oder Kleinkind seit der Geburt grauweißen Stuhl ausscheidet und nie gelben Stuhl hatte, sein Urin jedoch gelb ist, handelt es sich wahrscheinlich um einen angeborenen Gallengangsverschluss. Wenn Säuglinge und Kleinkinder an Darminfektionen leiden, haben sie häufigen Stuhlgang, weichen oder wässrigen Stuhl, übel riechenden Stuhl mit Schleim und leiden häufig unter Erbrechen, Appetitlosigkeit, Fieber und sogar Dehydrierung. Die Kinder sollten rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden. Normalerweise empfehlen wir Ihnen, zunächst eine Routine-Stuhluntersuchung durchzuführen, um die Diagnose zu bestätigen und festzustellen, ob das Vorhandensein weißer Blutkörperchen auf eine Verdauungsstörung oder Enteritis hinweist. Achten Sie außerdem darauf, ob die Darmfunktionsstörung möglicherweise durch eine Erkältung bedingt ist. Bei Verdauungsstörungen empfiehlt sich die orale Einnahme von Mommy Love, Smecta etc. Bei schweren Beschwerden ist ein Arztbesuch und eine intravenöse Behandlung erforderlich. Verlängern Sie die Zeit zwischen den Fütterungen. Gönnen Sie Ihrem Magen und Darm eine Pause. Mehr Wasser geben. Wenn Sie Beikost zu sich nehmen, sollten Sie diese ganz absetzen. Oder reduzieren Sie die Zugabe von Beikost. Nach der Besserung erfolgt eine allmähliche Erholung. Vermeiden Sie insbesondere den Verzehr unverdaulicher Speisen. |
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