Eine Nährlösung ist genau wie die Nahrung, die wir normalerweise für Patienten zu uns nehmen, und sie versorgt die Patienten mit den Nährstoffen, die sie brauchen. Denn manche Patienten können direkt nach der Operation nichts essen und sind für die Aufrechterhaltung ihres Alltagslebens nur auf die Nährstoffe aus einer Nährlösung angewiesen. Generell bietet eine Nährlösung vielen Patienten Vorteile, aber manche Menschen haben Missverständnisse darüber, ohne die genauen Informationen zu kennen. Hat eine Nährlösung irgendwelche Nebenwirkungen? Es gibt einige Missverständnisse über Energiemischungen. Der Zweck von Energiemischungen besteht darin, Zellen zu ernähren und Energie bereitzustellen. Sie bestehen aus einigen Vitaminen und ATP. Es gibt keine Nebenwirkungen, also keine Sorge. Natürlich bedeutet die Einnahme der Energiemischung nicht, dass Sie Mahlzeiten auslassen können und die bereitgestellte Energie ist nicht sehr hoch. Natürlich müssen Sie immer noch essen, wenn Sie können, aber jetzt, wo Sie krank sind, haben Sie keinen Appetit und essen nicht viel. Energieergänzungsmittel können Ihren Körper mit Energie versorgen und Ihnen helfen, schneller zu genesen. Und es macht Sie nicht dick. Die Energieinjektion hat keine Nebenwirkungen. Sie ergänzt lediglich Vitamin C, Vitamin B6 und Adenosintriphosphat. Wer nichts essen möchte, kann etwas dazu geben. Es gibt Nebenwirkungen. Langfristige Injektionen von Nährstoffinjektionen führen dazu, dass die Funktion einiger Verdauungsorgane nachlässt. Sie müssen nach der Injektion immer noch essen. Diese Verdauungsorgane müssen langfristig trainiert werden, um die normale Funktion des menschlichen Körpers zu gewährleisten. Die Injektion wird Sie wirklich dick machen. Es gibt Nebenwirkungen. Langfristige Injektionen von Nährstoffinjektionen führen dazu, dass einige Verdauungsorgane schlecht funktionieren, und Sie müssen nach der Injektion essen. Diese Verdauungsorgane müssen langfristig trainiert werden, um die normale Funktion des menschlichen Körpers zu gewährleisten. Eine langfristige Behandlung mit totaler parenteraler Ernährung (TPN) kann zu Komplikationen führen, die einer klinischen Beobachtung und dem rechtzeitigen Ergreifen geeigneter Maßnahmen bedürfen. Im Folgenden sind einige häufige Komplikationen der totalen parenteralen Ernährungstherapie aufgeführt: (1) Unverträglichkeit: Bei manchen Personen können aufgrund der persönlichen Konstitution Beschwerden auftreten, wie etwa Schmerzen an der Injektionsstelle und Hautausschlag; bei anderen kann es zu Engegefühl in der Brust und Schmerzen im Brustkorb kommen, wobei die Symptome häufig erst nach der Infusion auftreten. (2) Phlebitis: Wenn an der Injektionsstelle Schmerzen, Rötungen oder Ödeme auftreten und sich die Muskeln bei Berührung der Haut steif anfühlen, (3) Hyperglykämie: Die Blutzuckerkonzentration übersteigt 250 mg/μL. Mögliche Symptome sind: häufiges Wasserlassen, Durst, Erbrechen, Schwäche, Kopfschmerzen und Zucker im Urin. (4) Hypoglykämie: Die Blutzuckerkonzentration liegt unter 60 mg/μL. Es kann sein, dass die gesamte intravenöse Ernährung Tropf plötzlich unterbrochen wird, und es wird Haut Kalte Haut, Schwitzen, Nervosität, Angst, niedriger Blutdruck, Schwindel, Hunger. |
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