Urinieren ist eine ganz normale Stoffwechselfunktion des menschlichen Körpers. Viele Giftstoffe im menschlichen Körper werden durch Urinieren ausgeschieden. Wenn Urinieren aus dem Körper ausgeschieden wird, reguliert es auch den Wasser- und Salzhaushalt im Körper. Viele Menschen müssen jedoch im Laufe ihres Lebens häufig urinieren. Wenn dies geschieht, hat dies gewisse Auswirkungen auf ihr Leben und ihre Arbeit. Besonders nachts beeinträchtigt häufiges Wasserlassen die Schlafqualität. Niereninsuffizienz Generell gilt aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin, dass häufiger nächtlicher Toilettengang ein Zeichen für eine Niereninsuffizienz ist. Bei unzureichendem Nieren-Qi können die Wasserkanäle nicht kontrolliert werden, was zu Symptomen wie häufigem nächtlichem Wasserlassen führt. Die Hauptsymptome eines Nieren-Qi-Mangels sind Kurzatmigkeit, spontanes Schwitzen, Müdigkeit, blasse Haut, Spermatorrhoe, vorzeitiger Samenerguss, Tröpfeln nach dem Wasserlassen, häufiges und klares Wasserlassen, Schmerzen in der Taille und den Knien, Hörverlust, kalte Gliedmaßen und ein schwacher Puls. Lösung: Bei einer Niereninsuffizienz sollten Sie Ihre Nieren stärken. Männer können zur Stärkung der Nieren mehr Hammel-, Esels- oder Taubenfleisch usw. essen; Frauen können zur Stärkung der Nieren mehr Walnüsse, schwarze Datteln, Lotussamen, Yamswurzeln usw. essen. Nierentubuläre Insuffizienz Nachts schwächen sich die Aktivitäten anderer Organe ab und der Nierenblutfluss nimmt zu, was die Menge des glomerulären Filtrats erhöht. Wenn die Konzentrationsfunktion der Nierentubuli beeinträchtigt ist, führt die verringerte Rückresorption des Filtrats zu einer erhöhten Urinmenge. Daher kann eine erhöhte Nykturie als frühes Symptom einer Funktionsstörung der Nierentubuli angesehen werden. Lösung: Entdecken Sie es frühzeitig und gehen Sie rechtzeitig zur Dialyseuntersuchung und entsprechenden Behandlung ins Krankenhaus. Man unterscheidet im Wesentlichen zwischen der allgemeinen Behandlung und der speziellen Behandlung. Bei der allgemeinen Behandlung sollten Sie auf Ruhe achten, wobei sich die Art der Ruhe nach dem jeweiligen Zustand richtet. Je nach Krankheitsart und Schwere der Läsion muss eine entsprechende Diättherapie durchgeführt werden. Infektionen kontrollieren, primäre Läsionen beseitigen, primäre Krankheiten behandeln, Wasser- und Elektrolythaushalt regulieren, die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten stärken usw. Bei der Spezialbehandlung kommen je nach Art der Nierenerkrankung auch unterschiedliche Behandlungspläne zum Einsatz. Entzündungsstimulation Wenn Sie an Prostatitis, Blasenentzündung, Urethritis, Vulvitis usw. leiden, reizen die durch die Entzündung verursachten Dauerschmerzen die Organe und gehen normalerweise mit Symptomen wie häufigem Harndrang, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen einher. Lösung: Wenn Sie häufig urinieren müssen und aufgrund einer Harnreizung Beschwerden haben, sollten Sie sich trotzdem untersuchen lassen, um festzustellen, ob ein Problem vorliegt. Trinken Sie viel Wasser und lassen Sie einen Ultraschall und eine Routine-Ultraschalluntersuchung durchführen. Wenn eine Prostatitis diagnostiziert wird, ist eine rechtzeitige Behandlung bis zur Genesung erforderlich, um eine Verschlimmerung der Krankheit und große Unannehmlichkeiten für den Patienten zu vermeiden. Darüber hinaus kann der Verzicht auf scharfe Speisen und das Trinken von viel Wasser die Beseitigung entzündungsfördernder Sekrete fördern. Leiden Sie an Bluthochdruck und Diabetes? Patienten mit Bluthochdruck und Diabetes weisen eine Nierenarteriensklerose, eine verminderte Durchblutung und eine mangelhafte Blutversorgung auf, was dazu führt, dass die Verdünnungs- und Konzentrationsfunktion der Niere allmählich nachlässt und die Urinmenge, insbesondere nachts, zunimmt. Lösung: Essen Sie mehr Lebensmittel, die die Blutfette und den Blutdruck senken, wie etwa Okra, rohen Selleriesaft, Pilze, Avocado, Bittermelone usw., und essen Sie weniger fettige, zuckerreiche Lebensmittel. Bei schwerwiegenden Erkrankungen empfiehlt sich ein Krankenhausaufenthalt zur entsprechenden fachärztlichen Behandlung. Physiologische Faktoren Wenn Sie vor dem Schlafengehen viel Wasser trinken, insbesondere wenn Sie es gewohnt sind, starken Tee oder Kaffee zu trinken oder Diuretika einzunehmen, erhöht sich die nächtliche Urinmenge. Beispielsweise kann Koffein die Nierenblutgefäße erweitern und den Blutfluss zu den Glomeruli erhöhen, wodurch die Wasseraufnahme und Entgiftungsfunktion der Nieren verbessert wird. Daher hat Kaffee eine harntreibende Wirkung. Lösung: Vermeiden Sie es, vor dem Schlafengehen Wasser, Tee, Kaffee oder andere Flüssigkeiten zu trinken. Generell ist es am besten, etwa eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen ein Glas Wasser (ca. 200 ml) zu trinken und vor dem Schlafengehen einmal auf die Toilette zu gehen. Dies kann nicht nur den Bedarf des Körpers decken, sondern auch dazu beitragen, häufiges nächtliches Wasserlassen zu vermeiden. Psychologische Faktoren Wenn der Geist übermäßig angespannt ist, wird das zentrale Nervensystem des Gehirns übererregt, was die normale Urinspeicherung und die Urinierfunktion der Blase beeinträchtigt. Auch wenn die Blase nicht viel Urin speichert, kann es zu häufigem Urinieren, Dringlichkeit und Inkontinenz kommen. Die Menge des bei jedem Mal ausgeschiedenen Urins ist sehr gering und tropfartig, und es entsteht das Gefühl, dass das Wasserlassen unvollständig ist. Lösung: Versuchen Sie, sich zu entspannen und gut gelaunt zu bleiben. Legen Sie sich entspannt mit geschlossenen Augen aufs Bett, bringen Sie Ihre Gliedmaßen in die Position, die für Sie am angenehmsten ist, entspannen Sie Ihren ganzen Körper und hören Sie leichte Musik mit sanften Melodien und langsamen Rhythmen oder lernen Sie, den Geräuschen der Natur zu lauschen, wie Regen, Insekten usw. Dies wird Ihnen helfen, Ihre angespannten Nerven sowie Ihre ängstliche und nervöse Stimmung zu entspannen und so den Einschlafprozess zu beschleunigen. Sie können Ihren Körper auch durch einige Übungen vor dem Schlafengehen entspannen, zum Beispiel durch Kämmen Ihrer Haare vor dem Schlafengehen. Häufiges Kämmen der Haare kann eine massierende und stimulierende Wirkung haben. Insbesondere das Kämmen der Haare vor dem Schlafengehen kann die Durchblutung im Kopf anregen, die Denk- und Vergessensfähigkeit des Gehirns verbessern, die Ernährung der Haarwurzeln fördern, Gehirnermüdung vorbeugen und Ihnen dabei helfen, früher einzuschlafen. |
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