Im Alltag können leicht Unfälle passieren, wie z. B. Verbrennungen. Wenn es sich um eine leichte Verbrennung handelt, müssen Sie sich nicht allzu viele Sorgen machen. Im Allgemeinen ist keine besondere Behandlung erforderlich. Achten Sie auf die Pflegemethoden. Wenn es sich um eine schwere Verbrennung handelt, müssen Sie sofort ins Krankenhaus gehen und sie unter ärztlicher Anleitung behandeln lassen. Darüber hinaus müssen Familienmitglieder gute Pflegemaßnahmen ergreifen, da es sonst leicht zu Infektionen kommen kann. Wie können infizierte Verbrennungen schnell heilen? Erste-Hilfe-Behandlung bei Verbrennungen Spülen: Wenn ein Körperteil durch kochendes Wasser verbrüht ist, können Sie ihn etwa eine halbe Stunde lang vorsichtig unter fließendem kaltem Wasser abspülen. Sie können den Wasserhahn direkt verwenden oder ein Becken benutzen. Diese Methode dient der Ableitung der Wärmeenergie, wodurch die Schäden durch kochendes Wasser auf der Haut wirksam reduziert werden können. Einweichen: Wenn die Verbrennung groß oder schwer ist und das Spülwasser nicht zu sanft sein kann, können Sie die Wunde einweichen. Die Wirkung ist ähnlich wie beim Spülen, achten Sie jedoch darauf, dass der Patient nicht unterkühlt. Nach dem Einweichen müssen Sie einige einfache Pflegehinweise beachten. Abdeckung: Bereiten Sie zunächst medizinische Gaze oder ein Baumwolltuch vor. Stellen Sie sicher, dass es desinfiziert und sauber ist. Decken Sie dann die verbrannte Stelle ab und fixieren Sie sie. Ausziehen: Wenn Sie Kleidung tragen und sich verbrennen oder sich Kleidung auf der verbrannten Stelle befindet, müssen Sie die Kleidung vorsichtig ausziehen. Wenn die Kleidung an der Haut klebt, können Sie die Kleidung mit einer Schere vorsichtig aufschneiden und vorsichtig ausziehen. Denken Sie daran, es nicht mit Gewalt auseinanderzuziehen. Warten Sie, bis ein Facharzt kommt und sich darum kümmert. Schicken: Bei schweren Verbrennungen ist es am wichtigsten, den Patienten ins Krankenhaus zu schicken und ihn dort von einem Facharzt behandeln zu lassen. Ob sich nach einer Verbrennung Narben bilden, hängt auch davon ab, ob die Person eine narbenanfällige Konstitution hat, aber der wichtigste Faktor ist die Tiefe der Brandwunde. Wenn die Verbrennung eine bestimmte Tiefe erreicht, bilden sich nach der Selbstheilung definitiv viele unerwartete Narben. Aufgrund physikalischer Faktoren oder einer gewissen Unachtsamkeit während des Heilungsprozesses können sich Keloide, Narbenverwachsungen, Narbenkontrakturen, entzündliche hyperplastische Narben usw. bilden. Zu diesem Zeitpunkt sind herkömmliche Behandlungen schwierig zu reparieren. Behandlung leichter Verbrennungen Wenn die verbrannte Haut nach dem Abspülen oder Einweichen in kaltem Wasser für etwa 20 bis 30 Minuten nur leicht gerötet und geschwollen ist, keine Blasen vorhanden sind oder die Blasenfläche weniger als einen Zentimeter beträgt, können Sie über eine Selbstpflege nachdenken. Die Pflegemethoden sind: Spülen Sie die verbrannte Stelle zunächst sofort etwa eine halbe Stunde lang mit Leitungswasser oder legen Sie das verbrannte Glied in sauberes kaltes Wasser, bis die verletzte Stelle nicht mehr schmerzt. Dadurch kann verhindert werden, dass sich die Brandstelle ausweitet und der Schaden schlimmer wird. Wenn sich Kleidung, Schuhe, Socken usw. auf der verletzten Stelle befinden, sollten Sie diese am besten während des Abkühlens ausziehen. Wenn die Kleidung jedoch bereits an der verletzten Stelle klebt, reißen Sie sie nicht gewaltsam ab, um eine Verschlimmerung der Verletzung zu vermeiden. Wenn sich an der verletzten Stelle Blasen gebildet haben, stechen Sie diese nicht selbst auf. Kleine Blasen heilen von selbst, große Blasen sollten am besten von einem Arzt im Krankenhaus behandelt werden. Wir möchten alle daran erinnern, dass Sie keine Sojasoße, Schweineschmalz, Zahnpasta usw. auf die verbrannte Stelle auftragen dürfen, weil dies die Diagnose des Arztes beeinträchtigen oder sogar eine Sekundärinfektion verursachen und die Verletzung verschlimmern könnte. Wie pflegt man eine Verbrennung? (1) Halten Sie die Wunde sauber und trocken. Kleinere Verbrennungen müssen nicht verbunden werden. Die Wundheilung kann beschleunigt werden, wenn man sie trocken hält. Achten Sie jedoch darauf, dass sich Ihr Baby nicht kratzt und dadurch Infektionen verursacht. Bei schweren Verbrennungen können Sie Ihre Wohnung täglich 30 Minuten lang mit ultraviolettem Licht desinfizieren, um die Räume sauber zu halten und Wundinfektionen vorzubeugen. (2) Kontrollieren Sie regelmäßig den Wundzustand. Die Wundheilung sollte regelmäßig kontrolliert werden. Wenn die lokalen Schmerzen stärker werden, Wasser oder Eiter austritt oder sogar Fieber auftritt, bedeutet das, dass sich die Wunde infiziert und entzündet hat und Sie rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen sollten. Achten Sie außerdem darauf, ob bei Ihrem Baby weitere Erkrankungen vorliegen, denn Verbrennungen gehen manchmal mit weiteren Komplikationen einher, beispielsweise mit der Hand-Fuß-Mund-Krankheit. |
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