Die uns bekannten Blutgruppen werden hauptsächlich in die Blutgruppen A, B, O und AB unterteilt; die Rhesusgruppe ist uns kaum bekannt. Tatsächlich ist auch der Rhesustyp eine relativ wichtige Blutgruppe. Das Rhesus-Blutgruppensystem besteht hauptsächlich aus sechs Antigenen, von denen Rhesus positiv und die anderen negativ sind. Im Allgemeinen gibt es zwei Hauptmethoden zur Bestimmung der Rh-positiven Blutgruppe: die proteolytische Enzymmethode und die Kochsalzmethode. 1. Arten von RH-Blutgruppen Das Rhesus-Blutgruppensystem enthält 6 Antigene, nämlich C, c, D, d, E und e. Jede menschliche rote Blutzelle, die das D-Antigen (auch als Rh-Antigen bekannt) enthält, ist Rh-positiv, andernfalls ist sie Rh-negativ. Dies bedeutet, dass die vier entdeckten Hauptblutgruppen A, B, O und AB weiter in Rhesuspositiv und Rhesusnegativ unterteilt werden. Aufgrund der fortlaufenden Forschung zur Rhesus-Blutgruppe geht man davon aus, dass das Rhesus-Blutgruppensystem möglicherweise das komplexeste Blutgruppensystem der roten Blutkörperchen ist. Die Blutgruppe Rh besitzt keine natürlichen Antikörper. Ihre Antikörper werden meist durch Bluttransfusionen (Rh-negative Menschen erhalten eine Transfusion mit Rh-positivem Blut) oder durch Schwangerschaften (Rh-negative Mütter sind schwanger mit Rh-positiven Föten) produziert, was eine wichtige klinische Bedeutung hat. 2. So erkennen Sie RH-positiv Die Identifizierung der RH-positiven Blutgruppe bezieht sich im Allgemeinen auf den Nachweis von D-Antigen im RH-System. Je nachdem, ob die roten Blutkörperchen des Patienten D-Antigen tragen, wird er in Rh-positiv und Rh-negativ unterteilt. Im Allgemeinen gibt es zwei Methoden, um eine RH-positive Blutgruppe zu bestimmen: die proteolytische Enzymmethode und die Kochsalzlösungsmethode. Wenn Sie wirklich eine RH-positive Blutgruppe feststellen müssen, empfiehlt es sich natürlich, für eine Blutuntersuchung in ein normales Krankenhaus zu gehen. 3. Genetische Regeln der RH-Blutgruppe Es gibt nur zwei Rhesusgruppen (D)-Blutgruppen, positiv und negativ, und das gleiche gilt für ihre Vererbung. Vererbungsregeln für die Blutgruppe Rh (D): Rhesusgruppe (D) der Eltern: positiv + positiv Rhesusgruppe (D) der Kinder: positiv / negativ; Rhesusgruppe (D) der Eltern: positiv + negativ. Rhesusgruppe (D) der Kinder: positiv / negativ. Rhesusgruppe (D) der Eltern: negativ + negativ; Rhesusgruppe (D) der Kinder: negativ. Tipp der Redaktion: Es gibt einige seltene Ausnahmen, wie z. B. Läsionen, Genmutationen usw., die dazu führen können, dass die Vererbungsregeln für die Blutgruppe von Kindern nicht mit denen ihrer Eltern übereinstimmen. Der genaueste Weg, die Vaterschaft zu testen, besteht darin, eine DNA-Analyse und einen DNA-Test durchzuführen, um direkt zu überprüfen, ob der Vererbungsmodus des genetischen Materials selbst den Mendelschen Vererbungsgesetzen entspricht. |
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