Was tun, wenn Sie Durchfall haben, der nicht mit wässrigem Stuhl aufhört?

Was tun, wenn Sie Durchfall haben, der nicht mit wässrigem Stuhl aufhört?

Der Grund, warum Menschen an Durchfall leiden, liegt im Ungleichgewicht der Darmflora. Wenn die Darmflora beim Menschen ihre Funktion nicht normal erfüllen kann, kommt es zu Durchfall. Der Schweregrad des Durchfalls ist von Person zu Person unterschiedlich, aber ein häufiges Symptom von Durchfall sind Bauchschmerzen. Manchen Menschen geht es schon nach einem einzigen Durchfallanfall besser, andere leiden jedoch unter anhaltendem Durchfall, müssen ständig zur Toilette und scheiden schließlich Wasser aus. Schauen wir uns an, was los ist.

Wässriger Durchfall ist eine akute Diarrhö und tritt häufig bei Erkrankungen wie akuter Gastroenteritis, Lebensmittelvergiftung und akuter Darminfektion auf. Häufiger Durchfall führt zu einem großen Wasserverlust und zu einem Wasser- und Elektrolytungleichgewicht. Wenn die Symptome nicht unter Kontrolle gebracht wurden, sollten Sie dennoch zum Flüssigkeitsersatz ins Krankenhaus gehen. Bei Durchfall sollten Sie Öl, rohe und kalte Speisen vermeiden, alle 3 Stunden eine dicke Reissuppe trinken oder weißen Brei + ölfreie Pickles essen. Nachdem der Durchfall aufgehört hat, können Sie leichte Nudeln, gedämpfte Brötchen, Blumenrollen usw. essen und allmählich auf eine normale Ernährung umstellen.

Wässriger Stuhl und anhaltender Durchfall treten am häufigsten bei akuter Magen-Darm-Grippe, Lebensmittelvergiftung oder Magen-Darm-Erkältungen auf. Unabhängig von der Ursache sollten Sie zunächst aktiv Flüssigkeit zuführen, um einer Dehydration und einem Elektrolyt-Säure-Basen-Ungleichgewicht vorzubeugen, und gleichzeitig aktiv nach der Ursache des Durchfalls suchen und diese grundsätzlich behandeln.

Wenn Sie aufgrund verdorbener Lebensmittel Magenverstimmung haben, nehmen Sie Berberin. Wenn Sie aufgrund übermäßigen Essens und Verdauungsproblemen einen aufgeblähten Magen haben und wässrigen Stuhlgang haben, können Sie Metoclopramid oder Mosaprid einnehmen. Natürlich sind das nur vorübergehende Lösungen. Am besten gehen Sie ins Krankenhaus, um herauszufinden, was los ist.

Herr Doktor, wenn Sie krank sind, ist der Arztbesuch natürlich die erste Wahl, denn der Arzt kann Ihnen die richtigen Medikamente geben und Ihnen helfen, schneller wieder gesund zu werden.

Montmorillonitpulver, dessen Hauptbestandteil und chemischer Name Montmorillonit lautet, hat eine sehr gute Wirkung bei der Behandlung von akutem und chronischem Durchfall, mit wenigen Nebenwirkungen und gelegentlich leichter Verstopfung. Wenn Sie sich für den Kauf und die Einnahme entscheiden, wenden Sie sich bitte an Ihren Apotheker.

Orale Rehydratationssalze werden zum Ausgleich von Wasser-, Natrium- und Kaliumverlusten und zur Behandlung von akutem Durchfall verwendet. Wenn Sie sich für den Kauf und die Einnahme entscheiden, wenden Sie sich bitte an Ihren Apotheker.

Levofloxacin kann bei Darminfektionen eingesetzt werden: bakterielle Ruhr, infektiöse Enteritis, Salmonellen-Enteritis usw. Wenn Sie sich für den Kauf und die Einnahme entscheiden, wenden Sie sich bitte an Ihren Apotheker.

Berberin wird bei Darminfektionen wie Magen-Darmentzündung verwendet. Wenn Sie sich für den Kauf und die Einnahme entscheiden, wenden Sie sich bitte an Ihren Apotheker.

Heißes Wasser. Bei Durchfall empfiehlt es sich, mehrmals kleine Mengen Wasser zu trinken. Da Durchfall leicht zu Dehydrierung führen kann, sollten Sie darauf achten, dass Ihr Körper ausreichend mit Wasser versorgt ist.

Ernährung: Die meisten Durchfallpatienten leiden aufgrund ungesunder Ernährung an Durchfall. Wie das Sprichwort sagt: „Krankheiten kommen aus dem Mund.“ Bei Durchfall sollten Sie auf eine regelmäßige Ernährung achten, häufig kleine Mengen essen, reizende und fettige Speisen vermeiden, auf Rauchen und Trinken verzichten und am besten leichte und leicht verdauliche Speisen zu sich nehmen.

Vorsichtsmaßnahmen

Am besten ist es, beim Essen nicht zu viel zu essen und auf Lebensmittelhygiene und -sicherheit zu achten. Bitte suchen Sie bei Krankheit umgehend ärztliche Hilfe auf und nehmen Sie keine Medikamente ein, ohne die Ursache Ihrer Erkrankung zu kennen.

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