Für Babys ist Muttermilch zweifellos die beste Nahrung. Manche Frauen haben jedoch aus körperlichen Gründen nicht genug Milch, um ihre Babys zu ernähren. Viele Frauen möchten ihre Milchproduktion derzeit durch Stillmethoden steigern. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, die Milchproduktion zu steigern. Viele junge Eltern sind oft ratlos, wenn sie damit konfrontiert werden. Welche Möglichkeiten gibt es also, die Milchproduktion zu steigern? Wie kann man die Milchproduktion steigern? Die Ernährung während der Entbindung sollte dem körperlichen Gesundheitszustand der Mutter angepasst werden. Essen Sie beispielsweise bei Appetitlosigkeit keine zu fettigen Speisen, trinken Sie morgens und abends heiße Milch, essen Sie jeden Tag ein Ei und fügen Sie dann langsam Schweineleber, Schweinenieren, Huhn, Fisch, Garnelen, Lamm, Rind usw. hinzu, verteilen Sie Gemüse und Fleisch gleichmäßig und ergänzen Sie Nährstoffe wie Eisen, Kalzium, Eiweiß und Ballaststoffe ausgewogen. Dies stellt nicht nur die körperliche Kraft wieder her, sondern fördert auch die Milchsekretion. Die wichtigsten Grundsätze der Ernährung einer Mutter sind: weniger Salz, weniger Öl und mehr Ingwer. Wählen Sie Nahrungsmittel, die weich, leicht verdaulich, nicht reizend und von Natur aus warm sind. Es wird empfohlen, Gemüse wie Karotten, Kohl, Spinat, Salat, Wasserspinat, roten Amaranth, Blumenkohl usw. zu essen und mit Ingwer oder Knoblauch anzubraten. Es wird empfohlen, Früchte wie Äpfel, Weintrauben, Litschis, Longans, Erdbeeren, Kirschen, Orangen usw. nicht gefroren und vorzugsweise in kleinen Mengen zu essen. Beim Verzehr von Lebensmitteln, die die Muttermilchproduktion anregen, sollten Sie auch auf andere Aspekte achten, wie zum Beispiel scharfe Gewürze, Paprika, Alkohol, Kaffee und Zigaretten, die alle Feinde der Schönheit sind. Frittierte und fettreiche Speisen sind schwer verdaulich und kalorienreich, daher sollten sie nur in Maßen verzehrt werden. Auch bei Medikamenten sollten Sie sehr vorsichtig sein. Obwohl die meisten Medikamente bei normaler Dosierung keine Auswirkungen auf das Baby haben, wird stillenden Müttern dennoch empfohlen, vor der Einnahme von Medikamenten auf eigene Faust einen Arzt zu konsultieren, damit der Arzt Medikamente verschreiben kann, die während des Stillens eingenommen werden können, und Medikamente mit einer kürzeren Wirkungsdauer auswählen kann, um die Menge des Medikaments, die in die Muttermilch übergeht, zu minimieren. Wie man die Wochenbettzeit nach der Geburt wissenschaftlich bewältigt 1. Gute Laune fördert die Genesung Aufgrund physiologischer Veränderungen sind Frauen nach der Geburt psychisch labiler und entwickeln in Verbindung mit erhöhtem Stress leichter eine postnatale Depression. Daher ist es wichtig, zu Hause eine fröhliche Atmosphäre aufrechtzuerhalten. Besonders der Ehemann sollte seiner Frau gegenüber rücksichtsvoller sein und ihr sowohl geistig als auch im Alltag Unterstützung geben. 2. Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe. Während der Ausgangssperre steht Ruhe an erster Stelle. Nach der Geburt müssen Sie sich zu Hause ausruhen, auf den Schlaf achten und sich nicht wieder ermüden lassen, aber auf keinen Fall einen ganzen Monat im Bett liegen. Normalerweise können Sie bereits am Tag nach der Geburt Ihres Babys wieder herumlaufen. 3. Ernähre dich ausgewogen In den ersten Tagen nach der Geburt ist Ihr Körper noch sehr geschwächt. Er muss während des Stillens seine körpereigenen Funktionen wieder herstellen. Sie benötigen daher ausreichend Wärmeenergie und verschiedene Nährstoffe, wobei auch Ihre noch nicht vollständig wiederhergestellte Magen-Darm-Funktion berücksichtigt werden muss. 4. Vermeiden Sie Geschlechtsverkehr Die weiblichen Geschlechtsorgane sind den Traumata von Schwangerschaft und Geburt ausgesetzt und brauchen einige Zeit, bis sie sich wieder normalisieren. Der Körper der Mutter braucht 56 Tage, um sich vollständig zu erholen. Sie können erst 56 Tage nach einer normalen Entbindung mit dem Sexualleben beginnen. Am besten beginnen Sie mit dem Sexualleben, wenn die Menstruation wieder eingesetzt hat. Bei einer Zangen- oder Nahtgeburt ist Geschlechtsverkehr erst nach der Wundheilung und Narbenbildung möglich, bei einem Kaiserschnitt beträgt die Wartezeit mindestens drei Monate. 5. Achten Sie auf die Erholung der Gebärmutter Nach der Entbindung sollten Sie auf die Erholung der Gebärmutter achten, d. h. beobachten, wie sich die Farbe des Wochenflusses von rot nach weiß ändert, die Menge allmählich abnimmt und der Geruch von blutig nach geruchlos wird. Im Allgemeinen sollte er nach einem Monat entlassen werden. Wenn der Wochenfluss nicht klar oder abnormal ist, sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. Denken Sie daran, 6–8 Wochen nach der Entbindung zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus zu gehen. |
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