Knochen sind sehr wichtig, wenn das Baby wächst. Normalerweise kann das Baby seinen Kopf heben, wenn es drei Monate alt ist. Manche Babys können ihren Kopf mit viereinhalb Monaten noch nicht aufrecht halten. In diesem Fall ist es am besten, das Kind zur Untersuchung ins Krankenhaus zu bringen. Es kann sein, dass sich das Baby langsam entwickelt oder dass eine Krankheit die Ursache ist. Wenn es sich um eine Entwicklungsverzögerung handelt, müssen Sie die Ernährung verstärken, darauf bestehen, dem Baby Lebertran als Nahrungsergänzung zu geben, und mit dem Baby Sport im Freien treiben. Die Erscheinungsformen einer Wachstumsverzögerung sind oft vielschichtig; die körperliche, motorische und geistige Entwicklung ist verzögert, doch ein Aspekt kann im Vordergrund stehen. Wenn die gemessenen Werte für Größe, Gewicht und Kopfumfang alle niedrig sind, bedeutet dies, dass das Kind eine umfassende Entwicklungsverzögerung hat und Sie einen Kinderarzt ausführlich aufsuchen sollten, um zu bestätigen, ob weitere Untersuchungen erforderlich sind. 1. Die körperliche Entwicklung ist rückständig Manche Kinder mit angeborener Entwicklungsverzögerung weisen ein abnormales Gesichts- und Körperbild auf. Beispielsweise haben Kinder mit angeborener Idiotie zu weit auseinander stehende Augen, Schräglagen der Augen, flache Nasen, eine oft aus dem Mund hängende Zunge und sabbern, was im Volksmund als „internationales Gesicht“ bezeichnet wird. Kinder mit Hydrozephalus haben einen besonders großen Kopfumfang, während Kinder mit Mikrozephalie besonders kleine Köpfe haben. Kinder mit einer Schilddrüsenunterfunktion sind besonders kleinwüchsig, Kinder mit Phenylketonurie haben eine ungewöhnlich weiße Haut und sehr helles Haar usw. 2. Die motorische Entwicklung ist verzögert Bei Kindern mit Entwicklungsverzögerungen ist die motorische Entwicklung deutlich langsamer als bei normalen Kindern. Das Anfangsalter für Bewegungen wie das Heben des Kopfes aus der Bauchlage, Sitzen, Stehen und Gehen ist später als bei gleichaltrigen normalen Kindern. Besonders deutlich wird dies beim Gehen. Oft kann das Kind erst im Alter von 3-4 oder 4-5 Jahren selbstständig gehen und der Gang ist noch instabil. 3. Die Sprachentwicklung ist verzögert Normale Babys ahmen mit 7–8 Monaten Geräusche nach, rufen mit etwa einem Jahr nach Mama und Papa, können mit anderthalb Jahren ein Dutzend Wörter sagen und einfache Anweisungen verstehen, können mit etwa 2 Jahren einfache Fragen stellen und sind mit etwa 3 Jahren in der Lage, ihre Gedanken grundsätzlich auszudrücken. Wenn diese Symptome erst auftreten, wenn der Lernrückstand des Kindes vier bis fünf Monate oder sogar ein bis zwei Jahre beträgt, sollten sie als Zeichen einer geistigen Behinderung angesehen werden. 4. Verzögerung der geistigen Entwicklung Zu den ersten Symptomen, die bei Babys mit Entwicklungsverzögerung auftreten, zählen häufig Schwierigkeiten bei der Fütterung, die Unfähigkeit zu saugen und eine besondere Neigung zum Spucken, was bedeutet, dass das Nervensystem geschädigt ist und ihre Intelligenz in der Zukunft beeinträchtigt sein wird. 5. Verzögerte psychische Entwicklung usw. Wenn nur einer der Indikatoren Größe, Gewicht oder Kopfumfang niedrig ist, bedeutet dies, dass das Kind möglicherweise eine teilweise Entwicklungsverzögerung hat. Um festzustellen, ob die körperliche Entwicklung des Kindes beeinträchtigt ist, können weitere Untersuchungen der Gehirnnerven oder des endokrinen Systems usw. erforderlich sein. 16 spezifische Erscheinungsformen der Entwicklungsverzögerung bei Säuglingen 1. Neugeborene oder Babys unter 3 Monaten erschrecken leicht und weinen unaufhörlich. 2. Das Weinen ist scharf oder schreiend. 3. Das Weinen ist schwach und es gibt keine Veränderung im Ton. 4. Abneigung gegen Milch und Schlafstörungen. 5. Schwierigkeiten beim Füttern im Frühstadium und Sabbern. 6. Erschreckt sich leicht durch Lärm, mit verstärktem Umarmungsreflex und Weinen. 7. Diejenigen, die im Alter von 3 Monaten keine Standzeichen oder Schritte haben. 8. Machen Sie eine Faust, wobei der Daumen noch immer eingezogen und die Hand nicht geöffnet ist. 9. Im April und Mai schwankt der Kopf noch, wenn die Taille gestreckt ist. 10. Nach 5 Monaten streckt das Baby immer noch nicht die Hand aus, um nach Gegenständen zu greifen. 11. 4–6 Wochen nach der Geburt kann das Baby immer noch nicht lächeln, erkennt Menschen nicht und reagiert langsam. 12. Die Muskeln sind locker und können sich nicht drehen, die Bewegungen sind langsam und steif. 13. Er badet nicht gern, versteift sich schnell und hat asymmetrische Gliedmaßenbewegungen auf beiden Seiten. 14. Vorzeitige Entwicklung, das Umdrehen ist eher reflexartig als segmental. 15. Schlechtes Krabbelbewusstsein, Krabbeln ohne Handunterstützung und keine Trennungsbewegungen. 16. Zu viel schlafen, sich zu viel ohne Ziel bewegen und eine kurze Aufmerksamkeitsspanne haben. |
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