Da das Wetter jeden Sommer wechselhaft und heiß ist, gehen viele Menschen unmittelbar nach der Arbeit im Freien in klimatisierte Räume. Der große Temperaturunterschied kann leicht zu einer Erkältung oder Fieber führen. Im Alltag bringen wir Erkältungen jedoch häufig mit Fieber in Verbindung. Tatsächlich ist das nicht richtig. Eine Erkältung verursacht nicht unbedingt Fieber und Fieber wird nicht unbedingt durch eine Erkältung verursacht. Tatsächlich gibt es viele Ursachen für Fieber, wie bakterielle Infektionen und mechanische Schäden. Daher müssen wir beim Umgang mit Fieber nicht nur verstehen, was es verursacht hat, sondern auch aktiv mit den Symptomen des Fiebers umgehen. Als nächstes lernen wir, was zu tun ist, wenn wir Fieber haben. Kinder mit Fieber sollten nicht zu viel Kleidung tragen oder sich mit zu dicken Decken zudecken, um die Ableitung der Körperwärme nicht zu beeinträchtigen. Kinder mit Fieber schwitzen während des Abkühlvorgangs stark. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie den Schweiß auf Brust, Rücken, Achseln und Stirn mit einem heißen Handtuch abwischen und rechtzeitig die Unterwäsche wechseln. Achten Sie darauf, Nährstoffe und Wasser wieder aufzufüllen. Wenn Sie Fieber haben, steigt die Aufnahme von Nährstoffen und Wasser und die Verdauungsfunktion nimmt ab. Daher sollten Sie Ihre Ernährung entsprechend reduzieren und nahrhafte und leicht verdauliche flüssige oder halbflüssige Nahrung zu sich nehmen, wie Milch, Sojamilch, Reisbrei, Nudelsuppe, Wan Tans, Eier usw.; versuchen Sie, mehr Wasser zu sich zu nehmen, wie Fruchtsaft, Zuckerwasser, abgekochtes Wasser oder kühle Getränke; mehr Wasser zu trinken ist nicht nur vorteilhaft zum Abkühlen, sondern hilft auch bei der Ausscheidung bakterieller Toxine. Bei hohem Fieber nimmt die Speichelsekretion ab und die Mundschleimhaut wird trocken, was das Wachstum und die Vermehrung von Bakterien begünstigt und zu Glossitis, Stomatitis usw. führen kann. Achten Sie daher auf die Mundhygiene; Sie können Ihren Mund vor den Mahlzeiten mit warmem Wasser ausspülen, um Ihren Appetit anzuregen, und Ihren Mund nach den Mahlzeiten mit Salzwasser ausspülen oder Ihre Zähne putzen. Auch die häufige Wasserzufuhr kann zur Mundreinigung beitragen. Jede Krankheit hat einen bestimmten Entwicklungs- und Genesungsprozess. Selbst wenn die Diagnose klar ist und die Medikamente rechtzeitig verabreicht werden, kann es 2 bis 3 Tage dauern, bis das Fieber abklingt. Einige Virusinfektionen oder schwerwiegendere bakterielle Infektionen können 5 bis 7 Tage andauern. Wenn die Diagnose eindeutig ist und der Zustand bis auf das Fieber relativ gut ist, sollten Sie die Anweisungen des Arztes befolgen, Ihrem Kind rechtzeitig Medikamente oder Spritzen geben und eine verstärkte Betreuung gewährleisten. Gehen Sie nicht mehrmals am Tag in mehrere Krankenhäuser, nur weil das Fieber nicht gesunken ist. Dies behindert nicht nur die Ruhe des Kindes, was zu Behandlungsunterbrechungen und einer Beeinträchtigung der Genesung von der Krankheit führt, sondern kann auch dazu führen, dass sich das Kind erneut mit anderen Krankheiten ansteckt. Eine gleichzeitige Anwendung von Antipyretika und physikalischen Kühlverfahren ist nicht möglich, da die Kühlmechanismen beider Verfahren völlig unterschiedlich sind. Nach der Anwendung von Antipyretika kommt es beim Patienten zu einer Erweiterung der Blutgefäße im gesamten Körper, einer Öffnung der Poren und vermehrtem Schwitzen, wodurch die Abkühlung erreicht wird. Durch die Anwendung physikalischer Kühlverfahren wird der Kühlzweck im Allgemeinen dadurch erreicht, dass sich durch die Kälteeinwirkung lokale Blutgefäße zusammenziehen und die Wärme durch Leitung abgeführt wird. Wendet man unmittelbar nach der Einnahme von fiebersenkenden Mitteln eine physikalische Kühlung an, kommt es sofort zu einer Zusammenziehung der erweiterten Blutgefäße, zur Schließung der Schweißporen und zum Stoppen des Schwitzens. Nicht nur die Senkung des Fiebers wird dadurch beeinträchtigt, das kranke Kind fühlt sich auch sehr unwohl. Generell sollten zunächst physikalische Kühlmethoden angewendet werden. Wenn die Körpertemperatur nicht sinkt, sollten nach 1 bis 2 Stunden fiebersenkende Medikamente eingesetzt werden. Das oben genannte ist der richtige Ansatz, wenn wir einen Patienten mit Fieber treffen. Natürlich müssen wir nicht nur aktiv mit den Symptomen des Fiebers umgehen, sondern auch rechtzeitig die Ursachen des Fiebers verstehen und bei der Behandlung mitarbeiten. Andernfalls kommt es leicht zu einem erneuten Fieberanfall, was sich sehr negativ auf unseren Körper auswirkt. |
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