Karies und Löcher in den Zähnen sind eigentlich das, was wir normalerweise als Kariesproblem bezeichnen. Wenn Sie mit dieser Situation konfrontiert sind, dürfen Sie sie niemals ignorieren. Sie müssen eine wissenschaftliche und wirksame Behandlungsmethode kennen. Auch nach der Behandlung dürfen Sie nicht nachlässig sein und müssen auf die Mundhygiene achten. 1. Karies (diagnostiziert als Zahnkaries) bedeutet nicht, dass die Zähne tatsächlich von Insekten gefressen werden. Vielmehr liegt es daran, dass die Bakterien im Zahnbelag über einen langen Zeitraum den Zucker in den Speiseresten zersetzen und dabei Säure produzieren. Die Säure greift die Mineralien auf der Zahnoberfläche an und verursacht Defekte im harten Gewebe auf der Zahnoberfläche, was zu Zahnschäden führt. Befindet sich die Zahnschädigung im Bereich des Zahnnervs (Pulpa), also in der Zahnmitte, so wird dieser durch äußere Kälte- oder Wärmereize gereizt und es kommt zu Schmerzen. Wenn der Zahnschaden den Zahnnerv erreicht hat, kommt es zu einer Entzündung des Zahnnervs. Da der Zahnnerv von sehr hartem Zahngewebe umgeben ist, führt eine Entzündung des Zahnnervs zu Exsudation und Schwellung, und der Druck in der Pulpahöhle steigt. Dieser Druck drückt auf den Zahnnerv und verursacht stärkere Zahnschmerzen. 2. Am besten beugen wir Karies vor, indem wir die Zähne regelmäßig richtig putzen und reinigen, um Plaque auf der Zahnoberfläche zu entfernen. Sobald Karies auftritt, sollte er so schnell wie möglich gefüllt werden. Wenn keine Schmerzen, aber kleine schwarze Löcher in den Zähnen vorhanden sind, die nicht weggeputzt werden können, sollten Sie einen Zahnarzt zur Untersuchung aufsuchen. Wenn Schmerzen durch Kälte- oder Hitzereize auftreten, sollte der Zahn so schnell wie möglich gefüllt werden, um zu vermeiden, dass der Zahn den Zahnnerv schädigt. Sobald der Zahn den Zahnnerv schädigt, wird die Behandlung komplizierter. Wenn Sie aufgrund einer Entzündung des Zahnnervs starke Zahnschmerzen haben und es Ihnen nicht möglich ist, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen, können Sie mehrmals eine kleine Menge Schmerzmittel einnehmen, um die Schmerzen vorübergehend zu lindern. Schmerzmittel können das grundlegende Problem der Karies jedoch nicht lösen. Es wird dennoch empfohlen, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen. 3. Die Heilung von Karies bedeutet nicht, dass alles in Ordnung ist, denn sowohl gefüllte als auch ungefüllte Zähne können erneut von Karies befallen werden, deshalb ist Mundhygiene umso wichtiger. Sie können Ihren Arzt auch bitten, Ihnen dabei zu helfen, zu überprüfen, ob es Ecken gibt, die nicht sauber geputzt werden, wie etwa die Backenzähne, die Zahnzwischenräume usw. Sie sollten Ihre Zähne nicht nur jeden Morgen und Abend putzen, sondern auch darauf achten, dass jede Ecke geputzt wird. 4. Die Zahnentwicklung und die orale Abwehr sind bei jedem Menschen unterschiedlich, was manche Menschen anfälliger für Karies macht. Es wird empfohlen, eine fluoridhaltige und antibakterielle Zahnpasta zu wählen, wie beispielsweise die Crest Health Expert-Zahnpasta mit Zinnfluorid, einem professionellen Zahnpflegebestandteil, der den Zahnschmelz stärkt und gleichzeitig das Bakterienwachstum hemmt. |
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