Jeder Mensch hat eine andere Schlafhaltung, die von individuellen Gewohnheiten abhängt. Über die richtige Schlafhaltung herrscht jedoch seit jeher Uneinigkeit. Manche Menschen glauben, dass der Körper sich am besten entspannt, wenn man auf dem Rücken schläft, während andere meinen, dass die Durchblutung besser gefördert wird, wenn man auf der linken Seite schläft. Manche Menschen schlafen lieber mit den Händen auf dem Kopf. Hat diese Haltung negative Auswirkungen auf den Körper? Dies bedarf einer sorgfältigen Analyse. Aus physiologischer Sicht ist jede Haltung akzeptabel (natürlich darf sie nicht zu ungewöhnlich sein), solange der Schlaf bequem und von hoher Qualität ist. Es ist normal, mit dem Kopf in den Armen zu schlafen. Viele Menschen schlafen gerne mit bedecktem Kopf oder auf dem Bauch. Im Vergleich zu ihnen hat das Schlafen mit dem Kopf in den Armen fast keinen Einfluss auf die Schlafqualität. Die Vor- und Nachteile von 6 Schlafpositionen Freie Schlafposition Vorteile: Dehnung und Entspannung des gesamten Körpers. Nachteile: Ermüdung der Ellenbogengelenke und der Oberschenkelmuskulatur, dadurch Beeinträchtigung der Durchblutung. Rückenlage Vorteil: 1. 60 % der Menschen schlafen lieber auf dem Rücken, da dies keinen Druck auf die inneren Organe ausübt und einen guten Schlaf garantiert. 2. Lindert Rückenschmerzen und bringt Wirbelsäule und Körperteile in eine gerade Linie. 3. Hilft, die Haut zu schützen. Entspannen Sie die Gesichtshaut, isolieren Sie das Gesicht vom Kissen und reduzieren Sie die Belastung durch Bakterien, Milben und Schuppen. Nachteile: Die Zungenwurzel drückt aufgrund der Schwerkraft auf den Rachenraum, was Schnarchen und Speichelfluss verursacht. Der in die Luftröhre fließende Speichel verursacht Husten; sogar Schlafapnoe. Empfehlung: Wer lieber auf dem Rücken schläft, sollte ein festeres Kissen wählen, um Nacken- und Schulterschmerzen durch zu starken Druck auf Hals und obere Wirbelsäule vorzubeugen. Schnarcher können sich ein Kissen hinter den Rücken legen, um die Schlafposition zu verändern. Linke Seite liegend Zur Erinnerung: Eine Schlafposition, die leicht zum plötzlichen Tod führen kann. Das Liegen auf der linken Seite kann leicht Druck auf das Herz ausüben, die Belastung des Herzens erhöhen, die Durchblutung beeinträchtigen und zu einem plötzlichen Tod im Schlaf führen. Menschen mittleren und höheren Alters sowie Personen mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen gehören allesamt zu den Hochrisikogruppen. Vorteil: 1. Magenbeschwerden lindern. Die Symptome von Sodbrennen können nachts schlimmer werden. Diese Position kann dazu beitragen, dass weniger Magensäure in die Speiseröhre fließt und so die Schmerzen des Sodbrennens gelindert werden. 2. Schnell einschlafen. 3. Atmen Sie ruhig und reduzieren Sie das Schnarchen 4. Geeignet für schwangere Frauen in der mittleren und späten Schwangerschaftsphase. Nachteile: Spannende Gesichtshaut, anfällig für Fältchen Liegend auf der rechten Seite Die gesündeste Schlafposition ist das Schlafen auf der rechten Seite! Vorteil: 1. Gut für das Herz, senkt den Blutdruck und stabilisiert den Herzschlag. 2. Schützen Sie das Gehirn. Es hilft, „Abfall“ aus dem Gehirn zu entfernen und Demenz vorzubeugen. Mangel: 1. Hängebrüste. Durch langes Liegen auf der Seite werden die Brustbänder gedehnt und die Brüste hängen herab. 2. Gesicht zusammendrücken. Bei heranwachsenden Kindern kann diese Haltung über einen längeren Zeitraum leicht zu einer Gesichtsasymmetrie führen. Zusammengerollt Vorteile: Lindert körperlichen Stress, geeignet für Menschen, die unter großem Druck stehen und körperlich und geistig erschöpft sind. Mangel: 1. Muskelzerrung. Beim Hocken wird Ihr Rücken übermäßig belastet. 2. Hoher Druck auf Rücken, Kopf und Nacken sowie chronischer Rundrücken. 3. Das Zwerchfell im Körper einschränken und die Atmung behindern. Schlafen auf dem Bauch Zur Erinnerung: Dies ist die schlechteste Schlafposition und medizinische Experten raten Menschen dringend davon ab, diese Schlafposition einzunehmen. Mangel: 1. Körperschmerzen. Um die Atmung in der Bauchlage zu erleichtern, muss der Kopf auf eine Seite gedreht werden, was leicht zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Nackensteifheit und Schulterbeschwerden führen kann. 2. Verkrümmung und Verrenkung der Wirbelsäule. 3. Erhöhen Sie den Druck auf Muskeln und Gelenke. 4. Komprimieren Sie Brust und Brüste. 5. Atembeschwerden. Fazit: Die obige Aussage, welche Haltung die beste ist, bedeutet nicht, dass Sie diese Haltung die ganze Nacht über beibehalten sollten, sondern dass Sie bewusst eine für Sie passende Schlafhaltung wählen und mögliche negative Auswirkungen minimieren sollten. |
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